Einfach mal abschalten - Waldbaden macht es möglich. Lassen Sie den Stress und Ihre Sorgen hinter sich und genießen Sie die heilende Wirkung des Waldes. Der Wald fördert nicht nur Ihre Gesundheit und Ihre Zufriedenheit, sondern eröffnet Ihnen auch ganz neue Perspektiven. Außerdem bietet er Ihnen einen Ausgleich zu der hektischen digitalen Welt. Michaela Dalchow stellt in ihrem Buch die Grundgedanken des Waldbadens vor und zeigt Ihnen durch praktische Übungen, wie Sie die unterschiedlichen Formen des Waldbadens praktizieren können.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber die Autorin 7
Einfü hrung 19
Ü ber dieses Buch 19
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Teil I: Abtauchen in den Wald 20
Teil II: Unterwegs sein und Waldbaden 20
Teil III: Kö rperliches und geistiges Wohlbefinden stä rken 21
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 21
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 21
Wie es weitergeht 22
Teil I: Abtauchen in den Wald 23
Kapitel 1 Waldbaden - was bedeutet das? 25
Mehr als die Summe der Bä ume 26
Entschleunigen und sich ö ffnen 27
Sich von innen nach auß en wenden 28
Raus aus dem Verstand und rein ins Gefü hl 29
Fauna und Flora entdecken 31
Fü nf Sinne und einer 32
Nur glauben, was man sieht 33
Erst schnä uzen, dann riechen 35
Das Gras wachsen hö ren 36
Die Haut, das grö ß te Organ 37
Das schmeckt nach mehr 38
Ohne Berü hrung etwas spü ren 39
Achtsamkeit, eine besondere Haltung 40
Im Hier und Jetzt in der Natur 41
Ganz bewusst sein 41
Den Entdeckergeist frei entfalten 42
Waldaufenthalte, ein Muss 45
Organisch versus kü nstlich und digital versus analog 45
Ansteckungsgefahr: Das Natur-Defizit-Syndrom geht um 46
Natü rliches Wachstum lehrt Langsamkeit 47
Reizü berflutung macht krank 47
Natü rliche Reize tun gut 48
Vorbeugend und therapiebegleitend 48
Dos and Don'ts im Wald 50
Kapitel 2 Achtsamkeit in der Natur 51
Waldbaden genieß en 52
Das Kö rperbewusstsein stä rken 53
Bereit sein, langsam zu werden 54
Sich ü berholen lassen 55
Die anderen ausblenden 56
Smartphone ausschalten 57
Stille aushalten kö nnen 58
Gefü hle zulassen 58
Nicht 'tun', sondern 'sein' 59
Ohne Ziel und ohne Absicht 61
Einladungen annehmen und 'Ja' sagen 62
Kapitel 3 Jeder genieß t anders 65
Unterschiedliche Waldwege-Typen 66
Zü giger Wirtschaftsweg-Spazierer 67
Neugieriger Trampelpfad-Geher 67
Mutiger Unterholz-Lä ufer 68
Unerschrockener Dickicht-Durchbrecher 69
Waldbaden(Anti)-Typen 70
Gefü hlsresistente 71
Verkopfte Analysten 72
Wahrnehmungsblockierer 72
Sicheinlasser und Ausprobierer 73
Sinnliche Erkunder 74
Eintaucher und Genieß er 75
Friedliche Einkehrer 76
Kapitel 4 Es ist kein Meister vom Himmel gefallen 79
Naturverbundenheit aufbauen 80
Die Bindung an die Natur festigen 81
Bezaubernde Momente erleben 83
Mit Staunen die Natur betrachten 84
Verä nderungen wahrnehmen 85
Waldbaden macht zufrieden 86
Teil II: Waldbaden-Praxis 87
Kapitel 5 Die Ausstattung: Einfach, praktisch und klar 89
Das richtige Outfit und Dinge fü r unterwegs 89
Tausche Badelatschen gegen Wanderschuhe 90
Der Zwiebellook ist sinnvoll 91
Ich packe meinen Rucksack 92
Kö rperliches Wohlbefinden 94
Hä ngematten-Feeling 94
Wissen, wo es langgeht 96
Anreise, Abreise und Rundreise 97
Es geht nicht um Sightseeing 98
Immer mal wieder neue Wege gehen 98
Mit Karte und Kompass 99
Kapitel 6 Waldbaden fü r jedermann 101
Konstellationen beim Waldbaden 101
Allein mit dem Wald 102
Zu zweit 103
In der Gruppe 104
Als Paar 106
Zielgruppe und Gegebenheiten 107
Fü r Senioren 107
Fü r Kinder 108
Unter Anleitung 109
Dauer des Waldbadens 110
Kurz mal raus 111
Zwei Stunden sollen es schon sein 112
Ein halber Tag ist nicht genug 113
Mit Ü bernachtung, bitte 114
Kapitel 7 Waldbaden pur und intensiv 117
Waldbaden puristisch - weniger ist mehr 118
Fü nf Ü bungen fü r Waldbaden pur 120
Waldbaden intensiv - Wahrnehmung stä rken 126
Fü nf Ü bungen fü r Waldbaden intensiv 126
Regelmä ß ig sollte es schon sein 131
Persö nliche Erlebnisse be- und aufschreiben 131
Kapitel 8 Waldbaden dynamisch und kreativ 133
Fü r die kö rperliche Stä rkung 134
Viermal zwei Ü bungen fü r die kö rperliche Stä rkung 135
Gestalten, was gefä llt 140
Vier Ü bungen zum Gestalten, was gefä llt 141
Kapitel 9 Waldbaden mental und spirituell 147
Den Geist entspannen, regenerieren und stä rken 148
Entspannung pur dank Natur 148
Die Natur als Vorbild 150
Fü nf Ü bungen fü r das mentale Waldbaden 151
Eine hö here Ebene 156
Etwas Geheimnisvolles liegt in der Luft 158
Fü nf Ü bungen fü r das spirituelle Waldbaden 160
Kapitel 10 Waldbaden fü r Gruppen 165
Waldbaden zur Teamentwicklung 166
Waldbaden als Event 169
Waldbaden im betrieblichen Gesundheitsmanagement 172
Waldbaden als Bildungsurlaub 175
Teil III: Kö rperliches und geistiges Wohlbefinden stä rken 179
Kapitel 11 Waldbaden zur ganzheitlichen Stä rkung der Gesundheit 181
Waldbaden fü r kö rperliche Gesundheit 182
Kö rperliche Entspannung 183
Stä rkung des Immunsystems 185
Gelenkschonende Bewegungen 187
Entlastung der Atemorgane und Augen 188
Senkung des Blutdrucks 190
Waldbaden fü r die mentale Gesundheit 190
Geistige Entspannung 191
Klares Denken ü ben 192
Steigerung der Konzentration und Gedä chtnisleistung 192
Positives Denken fö rdern, Depressionen und ADHS lindern 193
Steigerung der Fä higkeit zur Lö sungsfindung und Kreativitä t 194
Waldbaden fü r seelische Gesundheit 195
Schö nheit der Natur ist Balsam 196
Staunen ü ber die Vielfalt 196
Demut spü ren 197
Akzeptanz erfahren - so sein 198
Waldaufenthalte bei Antriebslosigkeit, Ü berreizung, chronischem Stress und Nervositä t 198
Kapitel 12 Den Wald nach Hause bringen 201
Die Kraft des Waldes in den eigenen vier Wä nden 201
Zapfen, Blä tter, Moos und Co 202
Baumö le fü rs Wohlbefinden vernebeln 204
Fichte, Kiefer, Tanne, Lä rche, Hinoki und Zeder 206
Selbstgemaltes von unterwegs 207
Naturmusik, die verzaubert 208
Teezeremonie mit Fichtennadeln 209
Die Vorstellung beflü gelt 210
Die Kraft der Vorstellung nutzen 211
Den eigenen Waldbesuch vorstellen 211
Gedichte zum Trä umen 213
Mythen, Mä rchen und Sagen 213
Kapitel 13 Wald im Wandel erleben 215
Jahreszeitenwechsel ist faszinierend 215
Der Winter - weiß und wunderbar 217
Das Frü hjahr - das Leben erwacht 219
Der Sommer - zwischen Wohlgefü hl und Wä rme 220
Der Herbst - sanfter Rü ckzug 221
Morgens, mittags und abends 221
Frü haufsteher erleben mehr 222
Der Sonne auf der Spur 222
Lichtverhä ltnisse und Schattenspender 222
Dann ist Waldbaden am gesü ndesten 223
Es gibt kein schlechtes Wetter 224
Wenn die Sonne vom Himmel brennt 225
Den Regentropfen lauschen 225
Knirschender Schnee und weiß er Atem 225
Nasskalt ist eine Herausforderung 226
Kapitel 14 Den schö nsten Plä tzen auf der Spur 229
Voraussetzungen fü r einen guten Platz zum Waldbaden 230
Leichte Erreichbarkeit 231
Ursprü nglichkeit bedeutet Natü rlichkeit 231
Gesunder Mischwald 232
Abwechslungsreiche Fauna 232
Natü rliche Waldwege 233
Felsen, Baumstä mme, Totholz und Moose 234
Meer, Weiher oder Bach 235
Durchlä ssigkeit, Lichtungen und Fernsichten 236
Wenig Lä rm um alles 236
Wenn Steigung, dann sanft 237
Frei von wirtschaftlicher Nutzung 237
Checkliste: Das ideale Areal fü r Walderleben 238
Der Kraftort - mit dem Herzen sehen 239
Naturschutz sollte Pflicht sein 239
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 241
Kapitel 15 Die zehn grö ß ten Irrtü mer ü ber das Waldbaden 243
Waldbaden ist wie spazieren gehen 244
Zum Waldbaden braucht man einen See 244
Waldbaden ist nur was fü r Esoteriker 245
Waldbaden gab es schon immer, nur hieß es nicht so 246
Waldbaden kann nebenbei mitgemacht werden 246
Beim Waldbaden kann ein Schwä tzchen gehalten werden 247
Waldbaden geht in jedem Wald 247
Waldbaden ist zu langsam, um gesund zu sein 248
Waldbaden geht genauso gut im Park 248
Waldbaden ist nur bei gutem Wetter mö glich 249
Kapitel 16 Zehn Dinge, die Sie beim Waldbaden tun sollten 251
Abhä ngen bei trockenem Sommerwetter 251
Die Morgendä mmerung erleben 252
Im Herbst dem Laub folgen 252
Den Schneefall begrü ß en 253
Durch den sprudelnden Bach waten 253
Den Frü hling begleiten 254
Nachtruhe in der Natur 254
Im Regen stehen 254
Ü bers Moos laufen 255
Den Zwergen und Kobolden begegnen 255
Kapitel 17 Zehn Dinge, die regelmä ß iges Waldbaden bewirkt 257
Ein Gefü hl von Leichtigkeit 257
Eine Verbindung mit der Natur 258
Vieles erscheint unwichtig und verliert an Bedeutung 258
Erfrischung und Ermunterung verspü ren 259
Kö rper und Geist lernen zu entspannen 259
Gesteigerte Konzentrationsfä higkeit erfahren 259
Balance und Koordination stä rken 260
Sich ruhig und besonnen fü hlen 260
Neue Ideen und Lö sungen finden 260
Den Wald schü tzen wollen 261
Stichwortverzeichnis 263