Wie oft verfolgt man ein Ziel, erreicht es und dann, wenn es weitergehen sollte, stockt man, weil man über dieses hinweg nicht durchdacht hat, wie es dann weitergehen soll.
Noch eine Brise Selbstzweifel und wir haben Yatoras aktuelle Situation. Doch zum Glück scheut er nie die Kommunikation, wodurch er andere Impulse bekommt, mit denen er nach und nach an sich und seiner Unsicherheiten arbeiten kann.
Von den bisherigen Nebencharakteren bekommt man diesmal nicht so viel zu sehen, was okay ist, denn man lernt, wenn aktuell noch sehr oberflächlich ein paar neue kennen. Gerade bei den Tutoren bin ich gespannt, welche Einflüsse sie auf Yatora haben werden, denn Frau Oba war ja schon recht präsent und n cooler Charakter.
Ich kann nur jedem Empfehlen sich an dieser Reihe, die eine Mischung aus Kunst, Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung zu versuchen. Die Charaktere sind klasse und man kann gar nicht anders, als mit Yatora mitzufiebern. Band 7 hat all das wieder bewiesen