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Die süßen Schlampen - Thriller

(57 Bewertungen)15
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Buch (kartoniert)
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Unantastbar, unsterblich, unzertrennlich
»Ich wünsche mir, ich könnte von jedem meiner Mädchen einen winzigen Teil stehlen - Stinkes Wut über die Ungerechtigkeit der Welt, Schnappis atemlose Energie, Nessis Wärme und Fürsorge und von Taja ihre Lust auf Abenteuer, als wäre das Leben immer gefährlich und nicht bloß eine öde Ansammlung von Schultagen.«Seit einer Woche ist Taja verschwunden. Dann eine Nachricht, KMT, sonst nichts. Ihre Mädchen folgen dem Hilferuf ohne Zögern - und ohne zu wissen, wen sie gegen sich haben.Dieser Thriller führt Leser_innen tief in die Abgründe Berlins und ihrer Seele.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Februar 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
480
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Zoran Drvenkar
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
634 g
Größe (L/B/H)
202/133/37 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783407756046

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Portrait

Zoran Drvenkar

Zoran Drvenkar wurde 1967 in Kroatien geboren und zog als Dreijähriger mit seinen Eltern nach Berlin. Seit dreißig Jahren arbeitet er als freier Schriftsteller und schreibt Romane, Gedichte, Theaterstücke und Drehbücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er wurde für seine Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und lebt in der Nähe von Berlin in einer ehemaligen Kornmühle.

Pressestimmen

»Rotzig, pampig, unverblümt und mit permanenten Twists gelingt ihm ein unterhaltsamer Thriller, in dem auch die Situationskomik nicht zu kurz kommt und der ein Ende mit Knalleffekt bereithält.« Kirsten Brodmann, ekz.bibliotheksservice

»Drvenkar lässt [die Protagonistinnen] reihum erzählen, mit Lust nutzt er die Möglichkeiten der weiblichen Perspektive, ihr Erzählen ist offener, derber, energischer, sie sind schlagfertig und gewitzt, fantasievoll und vulgär, da ist mehr Selbstironie drin und weniger Larmoyanz, als wenn Männer erzählen. Selbst wenn sie uns einwickeln mit ihrer Rhetorik, ist das sympathisch ( ). Eine Leichtfertigkeit zeichnet sie aus, selbst in den brutalen Szenen im Gang-Milieu. Naivität ist ihr Schutzschild, ein Schild aus Sprache, und irgendwie gilt das auch für den Erzähler Drvenkar.« Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 6.5.2022

»Zoran Drvenkar schickt uns in seinem neuen Jugendroman auf einen wilden Ritt durchs nächtliche Berlin, mit Drogen und Gangstern und ein paar richtig guten Twists.« Christine Lötscher, Buch & Maus, 2.2022

Bewertungen

Durchschnitt
57 Bewertungen
15
39 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
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4 Sterne
26
3 Sterne
11
2 Sterne
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon mariameerhaba am 01.10.2023
Anfangs noch lustig, später verliert das Buch seine Magie und irgendwann musste ich es abbrechen
LovelyBooks-BewertungVon riraraffi am 27.10.2022
Ein spannender Jugendroman mit starken Heldinnen. Wir - das sind Stinke, Schnappi, Taja, Rute und Nessi. Sie leben dieses "Wir", wie es nicht viele Freundschaften tun, sodass es sofort auffällt, als sich Taja eine Woche lang nicht meldet. Die Suche bringt sehr viel ans Licht, womit weder die Mädchen noch die Lesenden rechnen können und schnell verwickeln sich alle fünf in ein gefährliches Abenteuer. Taff, selbstbewusst, mutig und schlagfertig wie sie sind, wäre für dieses vermutlich niemand besser geeignet. In einem sehr schönen Nachwort erklärt der Autor, dass die Mädchengruppe mehr Raum verdient haben, als sie es Jahre zuvor in seinem Thriller "Du" bekommen haben. In ihrem eigenen Roman wird deutlich, dass er eine ganz besondere Beziehung zu ihnen hat. Auch andere Figuren kommen vor und erzählen. Zunächst weiß man nicht, wie die Zusammenhänge sind, doch am Ende ergibt alles Sinn. Im Fokus bleiben die fünf Mädchen, da kommt kein männliches Wesen zwischen oder muss sie retten - ganz im Gegenteil. Sonderlich vorbildhaft sind sie dabei natürlich nicht, vor allem im Verhalten gegenüber der Polizei, den Anspruch darf man hier nicht haben.Der Spannungsverlauf ist weniger ein Bogen als eine Zickzacklinie, wenn man sich fragt, was noch kommen soll, kommt tatsächlich noch etwas, ohne jedoch zu übertreiben. Das Buch ist gar nicht mehr aus der Hand zu legen, die Frage, die sich seit dem Klappentext stellt, ist zu präsent: Kann ihnen wirklich niemand was tun? Man sollte beim Lesen Zeit einplanen, denn eine Lesepause ist keine Option.