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Redeeming Love - Die Liebe ist stark (DVD)

"Die Liebe ist stark" - endlich als Film

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Originaltitel: Redeeming Love
Bildformat: Widescreen 16:9
Tonformat: Dolby 5.1 (Deutsch und English)
Untertitel: Keine
Länge: ca. 134 Minuten
FSK: 12
"Redeeming Love" ist die Verfilmung des Francine Rivers-Bestsellers "Die Liebe ist stark", eine kraftvolle und zeitlose Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund des kalifornischen Goldrausches von 1850 spielt. Im Mittelpunkt steht Angel, die einst Sarah hieß und als Kind in die Prostitution verkauft wurde. Sie hat nur durch Hass und Selbstverachtung überlebt, bis sie Michael Hosea begegnet. Der junge Farmer merkt früh, dass diese junge Frau die ist, die Gott an seiner Seite sehen will. Nur, wie kann er ihr die Heilung zeigen, die Sarah gar nicht haben will? Langsam merkt Michael, wie zerbrochen und kaputt die Frau ist, die er liebt. Doch Michael ist hartnäckig und treu an Sarahs Seite, selbst wenn sie ihn immer wieder zurückstößt.

"Die Liebe ist stark" ist der wohl bekannteste Roman von Francine Rivers und erzählt die biblische Geschichte von Hosea und Gomer nach. Der Film wurde von einem erfahrenen Regisseur realisiert und hat eine exquisite Besetzung. Selten wurde ein christlicher Film so überzeugend inszeniert.

Francine Rivers über diese Verfilmung ihres Buches:
"Ich möchte, dass die Menschen sehen, dass Gott uns liebt und uns durch Jesus neues Leben schenkt, egal was uns angetan wurde oder welche Sünden wir begangen haben"


Originaltitel: Redeeming Love
Bildformat: Widescreen 16:9
Tonformat: Dolby 5.1 (Deutsch und English)
Untertitel: Keine
Länge: ca. 134 Minuten
FSK: 12

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. September 2022
Sprache
deutsch
Laufzeit
134 Minuten
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
FSK-Freigabe
12
Produktart
DVD
Gewicht
70 g
Größe (L/B/H)
189/127/15 mm
GTIN
5053083249861

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Von Kerstin1975 am 26.12.2022

Auf keinen Fall FSK12 zu viele explizite Szenen, der Roman ist besser.

Inhalt: Kalifornien 1850: es ist die Zeit des großen Goldrausches, das Glücksritter aus allen Richtungen an die amerikanische Westküste zieht. Mitten in dieser Gemengelage trifft man dabei auf Sarah, die unter dem Namen Angel als Prostituierte arbeitet und das seit ihrem 8. Lebensjahr. Sarah hat keinerlei Hoffnung mehr, eine Zukunft sieht sie nicht. Eines Tages trifft Sarah mit Michael Hosea zusammen, einem gläubigen Farmer, der in Sarah die Frau zu sehen glaubt, die für ihn von Gott bestimmt worden ist. Doch wird Sarah das auch so sehen? Es scheint zunächst überhaupt nicht so... Persönlicher Eindruck: Vorab: ich besitze auch das Buch von Francine Rivers und hatte dementsprechend hohe Erwartungen an diese Verfilmung die leider nicht in Gänze erfüllt wurden. Man sollte auf jeden Fall den Roman gelesen haben, ehe man sich überhaupt an die Filmversion wagt, um zu wissen, was einen inhaltlich erwartet. Zentrale Figur der Geschichte ist Angel, die bereits im zarten Alter von 8 Jahren zur Kinderprostitution gezwungen wurde und inzwischen die Hauptattraktion eines Bordells ist, in dem Goldsucher und Cowboys ein und aus gehen. Angel heißt in Wirklichkeit Sarah und ist eine gebrochene junge Frau. Hoffnung oder gar Neuanfang sieht sie nicht mehr für sich, auch nicht, als sie auf den Farmer Michael trifft, der sich vorstellen kann, Sarah aus ihrem Dilemma herauszuholen und sie sogar zu seiner Frau zu machen. Es ist sein Glaube und seine tiefe Frömmigkeit, die ihm die Kraft und Energie dazu gibt doch ganz so, wie ich es aus dem Roman kannte, ist es im Film dann doch nicht. Was mich gestört hat und was meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre, sind die expliziten Sexszenen und das wirklich in epischer Gänze ausgewalzten Themas der Kinderprostitution. Warum der Film dennoch FSK12 ist, weiß ich nicht, jedenfalls halte ich ihn nicht geeignet für Zuschauer ab 12 Jahren. Die schauspielerischen Qualitäten der beiden Hauptdarsteller waren ganz beachtlich, auch die Landschaftsaufnahmen und das Setting an sich. Als Zuschauer kann man gut eintauchen in die Zeit um 1850, auch wenn das Thema ein schweres ist und der Film keinesfalls leichte Unterhaltung bietet. Im christlichen Kontext der Handlung geht es um Vergebung, Neuanfang und auch Hoffnung, wobei ich den Eindruck hatte, dass der christliche Aspekt im Buch besser vermittelt wurde, als in der Verfilmung. Insgesamt hatte ich mir mehr erhofft. Auch wenn die Grundaussage des Romans im Film einigermaßen rüber kam, denke ich, ist man mit dem Roman bei Weitem besser bedient. Natürlich muss man sich auf den Stoff einlassen, hier ist in meinen Augen aber das richtige Maß nicht wirklich gefunden worden.