Rückenwind

?Krügers Bildsprache hebt sich wohltuend vom üblichen schwulen Kino ab, das allzu oft von Zimmertheater- und Sitcom-Erfahrung geprägt ist. Die Natur entwickelt ein Eigenleben, ist abwechselnd idyllisch und bedrohlich, und die beiden furchtlosen Nachwuchsdarsteller sind bereit, sich ihr auszuliefern. Das ist großes Kino!? (Frank Noack in der Siegessäule); ?RÜCKENWIND entfaltet sich als ebenso betörend schöne und poetische wie radikal ehrliche Filmdichtung über die vielen Facetten der Liebe. Jan Krügers bisher reifster Film.? Alexandra Wach im Filmdienst); ?RÜCKENWIND ist ein radikal offener Film. Er will und geht ins Freie hinaus. Seine Fortbewegungsform, sein Erzählen ist aufs Schönste erratisch. Zugleich aber ist der Film auch das Märchen von zweien, die ausziehen, das Lieben und Fiebern und Fürchten zu lernen.? (Ekkehard Knörer in der TAZ); ?RÜCKENWIND ist ein Film, der es wagt, so persönlich und bekenntnishaft, so tagebuchartig verspielt und verrätselt zu sein, wie das im jungen deutschen Kino derzeit viel zu selten vorkommt.? (Rainer Gansera in der Süddeutschen Zeitung)