»Die kleine Studie ist kurzweilig geschrieben und ein gelungenes Beispiel für eine interpretative Haltung, die im Einklang mit Ideen der Psychoanalyse steht.«
Benedikt Salfeld, Psyche, 73 (2019)
»Lesenswert ist Geisenhanslükes Studie vor allem, weil sie einen neuen Blick auf bekannte Autoren und Texte eröffnet, die man nicht zwingend mit Wölfen in Verbindung gebracht hätte.«
Christian Palm, Tierstudien, 14 (2018)
»Den Wolf zum geheimen Zentrum einer anthropologischen Kulturtheorie zu erklären, das ist gewitzt und originell und darüber hinaus plausibel.«
Thomas Medicus, Süddeutsche Zeitung, 02.09.2018
Besprochen in:
http://www.scienzz.de, 06.06.2018, Josef Tutsch
Quarber Merkur, 119 (2019), Franz Rottensteiner
Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 115/1 (2019), Meret Fehlmann