Andrea Zech studierte Deutsch und Geschichte in Freiburg, Lyon und Berlin; ab 2008 promovierte sie mit einem Stipendium der Gerda-Henkel-Stiftung im Bereich Frauenmystik. Forschungsaufenthalte führten sie nach Leiden, Antwerpen und Paris. Sie lehrte an den Universitäten Basel und Freiburg.
In ihrer Doktorarbeit (2015) beschäftigte sie sich mit schreibenden Frauen im Spätmittelalter: Mechthild von Magdeburg, Marguerite Porete und Hadewijch von Antwerpen.
Gerne schreibt sie Kurzgeschichten, für die sie verschiedentlich mit Preisen (2021, 2022, 2023) ausgezeichnet wurde. Zur Inspiration reist sie vor allem durch Asien, Südamerika und europäische Städte. Aktuell studiert sie in Tübingen Latein.