»Ihm ist damit eine sprachlich glanzvolle, wunderbar melancholische Verneigung vor einem unterschätzten Kulturgut gelungen.«Marco Puschner, Nürnberger Nachrichten, 31. Juli 2024 Marco Puschner, Nürnberger Nachrichten
»Eine sprachlich glanzvolle, wunderbar melancholische Verneigung vor einem unterschätzten Kulturgut.« Marco Puschner, Nürnberger Nachrichten, 12. August 2024 Marco Puschner, Nürnberger Nachrichten
»Das Buch ist eine kleine Kulturhistorie, die kurzweilig ist und zum Denken über den Flipper hinaus anregt.«Caspar Mierau, Leitmedium, 13. Juli 2024 Caspar Mierau, Leitmedium
»Der Erzähler hat ein Gedächtnis so präzise wie die Speicherkarte eines Eight Ball. Er sieht Details, Gesten, mimische Ticks und magische Rituale, wo andere nur eine traurige Gestalt am Flipperautomaten wahrnehmen würden und er verfügt über die Gabe diese Situation so präzise und liebevoll zu schildern, dass man sich beim Lesen auch als Flipper-Agnostiker irgendwann in ein von Flipperereignissen geprägtes Leben zurücksehnt. Man verfällt in eine literarisch induzierte Flipper-Saudade.«Florian Werner, Deutschlandfunk, 04. Juli 2024 Florian Werner, Deutschlandfunk
»Der Essay Der Trost der Flipper ist ein kurzes, melancholisch-kluges Buch, das ausgehend von eigenen Erfahrungen fragt, warum die Geschicklichkeits-Spielgeräte bis heute diese Anziehungskraft ausüben.«Knut Cordsen, BR 24 Kultur, 22 Juni 2024 Knut Cordsen, BR24
»Mit abgeklärter, analysefreudiger Sentimentalität erzählt Bernard vom "Trost der Flipper", den er Anfang der Achtziger als Schuljunge für sich entdeckte. Es geht um die längst verschwundene Gastronomie- und Stadtlandschaft der alten Bundesrepublik. Um einen diebischen, dabei herzensguten Schulfreund, um eine flippernde erste Liebe und um den mentalitätsgeschichtlichen Wandel der Zeitvergeudungsgewohnheiten.«Marianna Lieder, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Juni 2024 Marianna Lieder, FAZ
»[E]ine gelungene Ode an eine Tätigkeit, eine Kulturtechnik, die einen jungen Menschen ins Leben hineingetragen hat. Es ist eine Geschichte, die zeigt, wie einem Dinge, die man liebt, Halt und Rückzugsorte geben können.«Robert Glashüttner, FM4, 03. Mai 2024 Robert Glashüttner, FM4