Geboren im Jahr der ersten Mondlandung, 1969 in Wuppertal, gab Andreas Schmidt 1999 mit "In Satans Namen" sein Krimidebüt. Drei Jahre später gelang dem Autor und Journalisten mit "Das Schwebebahn-Komplott" (KBV) der Durchbruch. Inzwischen sind zahlreiche Wuppertal-Krimis, sieben Anthologien sowie der Thriller "Gehasst" (Digital Publishers) erschienen. Die Hauptfigur seiner Krimis, der stets schlecht gelaunte Kommissar Ulbricht, ermittelt seit Anfang 2011 auch erfolgreich im Weserbergland sowie an der Nordsee-Küste. In "WattenMord" (April 2012, Verlag CW Niemeyer) ermittelte Kommissar Ulbricht zum ersten Mal gemeinsam mit seiner Tochter Wiebke an der Küste . . . Ulbricht hat sich längst in die Herzen von Andreas Schmidts Lesern ermittelt und ist überregional sehr beliebt.
Derzeit sind neue Kriminalfälle in Arbeit, es geht also weiter.