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Nicht ein Wort zu viel

Thriller

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Wenn jedes Wort über Leben und Tod entscheiden kann - der neue Thriller von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann.
«Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.» Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird grausame Wirklichkeit. Buchbloggerin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: geknebelt, gefesselt, in Todesangst. Die Botschaft ist an sie persönlich gerichtet. Faja hat keine Ahnung, warum. Oder wer dieses perfide Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie bleiben nicht die einzigen Opfer ...
Steckt ein ausgeklügelter Plan hinter der «Challenge» oder purer Wahnsinn?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Juni 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
4,60 MB
Autor/Autorin
Andreas Winkelmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644011434

Portrait

Andreas Winkelmann

In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.

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Von leseratte1310 am 13.09.2023

Eine mörderische Aufgabe

Bei Faja dreht sich alles ums Buch. Sie arbeitet in einer Buchhandlung und auch in ihrer Freizeit beschäftigt sie sich als Buchbloggerin und ist Mitglied in einem Bücherkreis. Sie erhält plötzlich ein Video, das ihren Freund Claas gefesselt und geknebelt zeigt und mit einer Nachricht Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben. Zuerst hält sie das Ganze für einen Spaß, doch dann wird ihr klar, dass es todernst ist, denn Claas wird ermordet aufgefunden und es gibt weitere Opfer. Wie schon einige andere Bücher des Autors Andreas Winkelmann konnte mich auch dieser Thriller wieder packen. Der Schreibstil ist fesselnd und gut zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven. Es ist erschreckend, was die Anonymität und Reichweite des Internets für Gefahren bieten. Auch ist einiges recht brutal dargestellt. Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt., so dass man sich in sie hineinversetzen konnte. Doch wer ist der Mörder, der solch kranke Spielchen spielt und dem Menschleben egal sind? Er scheint den sehr unterschiedlichen Ermittlern Jaro Schrader und Simon Schierling immer einen Schritt voraus zu sein. Verschiedene Wendungen und falsche Fährten halten die Spannung hoch. Mich hat dieser Thriller wieder gut unterhalten.
Von Stefanie K. am 11.07.2023

Spannender Thriller

"Nicht ein Wort zu viel" ist der neue Thriller von Andreas Winkelmann und der Klappentext hat mich unglaublich neugierig gemacht. Faja ist Buchhändlerin und ist auf der Lesung eines erfolgreichen neuen Autors in ihrer Buchhandlung als sie eine Nachricht mit einem Video erhält. Auf dem Video ist ein Mitglied aus ihrer Buchgruppe zu sehen, wie dieser gefesselt auf einem Stuhl sitzt. Sie bekommt die Aufforderung eine Geschichte mit nur fünf Wörtern zu erzählen, um ihn zu retten. Das Buch hat ein sehr hohes Spannungslevel und ich war sehr gespannt was die Hintergründe für die Mordserie sind. Besonders gut gefallen hat mir, dass das Setting in der Buchwelt stattfindet: Autoren, Buchhändler und Buchblogger sind alle mit dabei und auch die Tat scheint auf den ersten Blick was mit dem Thema zu tun zu haben. Es gibt so einige Charaktere in der Geschichte, aber so richtig in Erinnerung bleibt eigentlich nur Faja. Die restlichen Personen vergisst man leider sehr schnell wieder. Faja war mir einerseits sympathisch, aber manchmal von ihrer Art her schon ein wenig schwierig, das sie sehr zurückhalten ist. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, denn es war wirklich sehr spannend, aber die Auflösung fand ich dann ein wenig zu durcheinander und es gab zu viele Personen, an die ich mich teilweise schon nicht mehr erinnern konnte.