»So profund und kurzweilig wie die Musik Johann Sebastian Bachs ist Steideles Roman . . . Mit bissigem Witz und souveräner Ironie lässt Angela Steidele eine ganze Epoche aus Frauensicht auf unterhaltsamste Weise wiederauferstehen. Unwiderstehlich! « Denis Scheck, Der Tagesspiegel
»Die von der Aufklärung ausgehenden Gedanken zu Demokratie und Freiheit werden erzählerisch um den sich damals erst allmählich herausbildenden Wert der Gleichberechtigung ergänzt. Damit hebt die Autorin Aufklärung auf eine neue Ebene, die des diskursiven Standes der Gegenwart. « Björn Hayer, der Freitag
»Jauchzet, frohlocket, auf, preiset dieses Buch! . . . Angela Steideles Aufklärung macht dem Titel alle Ehre. . . . Denn erst einmal spielt er zur Zeit der Aufklärung, und dann klärt er uns auf. . . . Die Romanfiguren Dorothea, Anna Magdalena und vor allem Luise sind unvergesslich. Auch unvergesslich witzig. [Ein Buch], das mit seiner Vielstimmigkeit und den wechselnden Rhythmen der Erzählung selbst ein großes Oratorium geworden ist. Und wie Bachs Musik ein allzeit perfektes Weihnachtsgeschenk. « Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
». . . ein herrlich opulentes Panorama der Musik- und Philosophiegeschichte der Zeitgeschichte. . . . In akribischer Recherche und mit herrlichem Witz führt Angela Steidele in und durch die Geschichte mit spitzen Dialogen und nebenbei viel Wissen um die Musik. « Katrin Schumacher, 3sat
»Ein drei Jahrzehnte umspannendes Panorama aus akribisch recherchierten Fakten und verwegener Fiktion , inszeniert als vielstimmiges Gespräch über die Verheißungen und Herausforderungen der sich anbahnenden neuen Zeit. « Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Dieser historische Roman, der die Aufklärung feiert und betreibt, ist ein Roman für unsere Zeit. « Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
»Die Geschichte ist mitreißend geschrieben und gleichzeitig bewegt sich Steidele in ihrer profunden Recherche souverän auf dem Stand der neusten Forschung. « Jan Sting, Kölnische Rundschau
». . . Angela Steidele [zieht] in ihrem Roman auf sehr geschickte und unterhaltsame Weise die Fäden zwischen großen Errungenschaften und Themen der Aufklärungszeit, zwischen ihren Figuren und eben auch zwischen den Epochen. « Angela Gutzeit, Deutschlandfunk
»Das 603 Seiten starke Buch ist eine unterhaltsame und aufklärende Lektüre . . . Lesevergnügen pur! « Dorothea Hußlein, Bayerischer Rundfunk
» ein üppiges Tableau geschickt platzierter historischer Fakten und poetischer Fantasie, das Angela Steidele mit fulminantem szenischem Gespür und dem Witz einer völlig heutigen, aber mit den Eigenheiten des 18. Jahrhunderts spielenden Sprache in Bewegung bringt. « Aus der Begründung der Jury, Dieter-Wellershoff-Stipendium 2021
»Der Roman Aufklärung von Angela Steidele ist . . . viel mehr. Sie erfindet das Leben der Familie Bach, über das nicht viel bekannt ist, und entwirft enge Beziehungen zwischen den Bachs und den Gottscheds, den beiden Haupt-Sternen der Aufklärung in Leipzig und ein ganzes Porträt einer Epoche entsteht. « Meinhard Michael, MDR
»[Angela Steidele] bereitet ihr Material zum Teil dialogisch auf, reflektiert dazu den Prozess des Erzählens. So werden bislang als allgemeingültig angesehene Theorien aufgebrochen. . . . Wie erhellend es sein kann, historische Quellen aufzustöbern und einem interessierten Publikum zu vermitteln, ist mit Aufklärung bewiesen. « Sabine Scholl, Der Standard
»Mit intelligentem Humor und spürbarer Liebe zum Sujet gelingt Angela Steidele ein historischer Roman der Meisterklasse! « BücherStierle
». . . ein ganz heutiger historischer Roman. Genießen können ihn alle, die wenige Takte aus einem Oratorium oder einer Kantate im Ohr haben, und Musikkenner, die mehr über historische Kontexte erfahren möchten. « M. Kroczek, lengfeldsche. de
»Angela Steidele hat in ihrem Roman Aufklärung facettenreich und lebensnah die geistige Aufbruchsstimmung um die Bachs und ihr bildungsbürgerliches Umfeld in Leipzig eingefangen. « Jan Sting, Kölnische Rundschau
»Steideles Buch [ist] auch die zum Roman gewordene Vision, dass Männer und Frauen gemeinsam das Licht in die Welt bringen könnten. « SWR
»Ein Roman, der ein farbenfrohes und quellenfundiertes Zeitgemälde entwirft. « Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger (online)