Autorin Jonuleit gelingt der Kunstgriff von wahrer Begebenheit und Fiktion, es das Ergebnis guter Recherche und schöner Erzählweise. Neue Presse
Wie immer ist ein Roman von Anja Januleit ein Garant für gute Recherche, exzellente Erzählkunst und große Unterhaltung. Kieler Magazin
Das Buch löst Gänsehaut aus, und die Geschichte bleibt im Kopf. Antje Spitzner, Das BLV
Spannung pur! Dominique Salcher, Münchner Merkur
Die Autorin hat in diesem mysteriösen Fall vor Ort akribisch recherchiert und verknüpft in ihrem Roman kunstvoll Realität und Fiktion. TV Star
Ein sehr glaubwürdiger, emotionaler Roman, der mich von Anfang bis Ende begeistert hat. vonmainbergsbuechertipps. com
Mitreißend und kunstvoll verknüpft die Autorin in das letzte Bild Fiktion und Wirklichkeit. Spannend bis zur letzten Seite. Buch-Magazin
Die Autorin liefert mit ihrer Geschichte ein spannendes und schlüssiges Szenario für die Lösung dieses berühmten Mordfalls. Michael Mahnke, Land & Forst, 50/2021
Beruhend auf einer wahren Begebenheit gelingt es der Autorin, einen spannenden Kriminalfall mit einer tiefgründigenGeschichte über Herkunft und Identität zu verflechten. Sehr zu empfehlen. Getrud Plennert, Buchprofile/medienprofile, Jg. 66/2021, Heft 4
In ihrem neuen, packenden Roman greift Anja Jonuleit den wohl spektakulärsten ungeklärten Mordfall der europäischen Kriminalgeschichte auf und verarbeitet das dramatische Schicksal der Toten vom Isdal . buch aktuell/erlesen, Herbst 2021