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Mama allein zu Haus

Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte

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Von (Promi)-Müttern, Söhnen und Katastrophen: So komisch war Abschiedsschmerz noch nie.
Noch vor Kurzem waren ihre Kinder kleine Jungs - und plötzlich verlassen sie als Männer das Haus. So wie den beiden Freundinnen Barbara und Christiane ergeht es vielen Frauen, deren Kinder flügge werden: Der Stolz auf die selbstständigen Kinder mischt sich mit bittersüßem Abschiedsschmerz. "Empty Nest Syndrom" nennen es die Psychologen - "Muttertier-Blues" sagen die Söhne und verdrehen liebevoll die Augen. Statt 24/7-Muttertier heißt es plötzlich "Mama allein zu Haus" und es stellt sich die Frage, warum man den Kühlschrank überhaupt noch füllen soll, wenn ihn keiner mehr leer futtert. Humorvoll und selbstironisch zeigen die beiden Freundinnen, wie es mit Hilfe ihrer "Sisterhood" gelingt, die neugewonnene Freiheit zu genießen.

Inhaltsverzeichnis

Hinweis zur Optimierung
Impressum
Schlussgong
Paradies
Er ist weg
Let's Dance
Heimatbesuch
Eigenständig
Urlaubsfreuden
Große Pläne
Studentenbude
Du bist nicht allein
Mama kommt
Besuche
Zeitenwechsel
Wechseljahre
Horizonte
Dankbarkeit
Nachwort
Danke

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
192
Dateigröße
1,38 MB
Reihe
Edition Memoire
Autor/Autorin
Barbara Becker, Christiane Soyke
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783833876547

Portrait

Barbara Becker

Barbara Becker arbeitet als Model und Designerin. Ihre beiden Söhne Noah und Elias sind inzwischen aus dem Familienhaus in Miami ausgezogen, wehren sich aber nach wie vor dagegen, dass Mama beide Kinderzimmer in Gästezimmer verwandelt.Christiane Soyke ist verheiratet, Mutter eines Sohnes und war immer voll berufstätig. Seit vielen Jahren ist sie Mitglied der Chefredaktion bei BUNTE und eng mit Barbara Becker befreundet.

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LovelyBooks-BewertungVon Claudiaschneider am 30.09.2021
Das Buch von Barbara Becker und Christiane Soyke mit dem Titel "Mama allein zu Haus" schildert die Erfahrungen und Empfindungen der Autorinnen, wenn die Situation eintritt, dass die Kinder flügge werden.Schon das Buchcover und auch der Buchtitel haben mich lächeln lassen, da meine Tochter auch vor Kurzem achtzehn geworden ist und ausgezogen ist zum Studium.Deshalb hat mich dieses Buch auch sehr interessiert, da wohl jede Mutter das Problem mit dem Empty-Nest-Syndrom kennt. Die Autorinnen Barabara Becker und Christiane Soyke erzählen auf humorvolle Weise, wie sie damit umgehen und welche Probleme dabei auftreten. Der Leser kann sich ungeachtet dessen, dass die Autorinnen nicht ganz so wie wir Normalos leben, sehr gut mit ihnen identifizieren und sie verstehen.Das Buch ist kurzweilig und humorvoll geschrieben, deshalb gebe ich eine klare Leseempfehlung dafür.
Von Lesemama am 25.05.2021

Mir hat es nicht geholfen

Zum Buch: Empty-Nest-Syndrom. Wenn Eltern (Mamas) allein zu Hause bleiben, die Kinder ausgeflogen sind. Das steht allen Eltern irgendwann bevor. Barbara Becker und Christiane Soyke sind Freundinnen und haben beide schon die Nestflüchter hinter sich ... Meine Meinung: Mein größtes Glück sagt Mama zu mir. Und ich gebe zu, ich habe Angst vor dem Tag, wenn alle Kinder aus dem Haus sind. Eines ist schon weg, zwei sind noch zuhause, aber auch nur noch zum essen und schlafen ... So ist es wenn die Kinder, zum Glück, erwachsen werden. Was ich mir von dem Buch erhofft hatte, weiß ich gar nicht so genau, aber was ich bekommen habe, konnte mir nicht weiterhelfen. Es war eine Aneinanderreihung von Begebenheiten, die die Mütter mit ihren Söhne erlebten. Etwas das alle Mütter mit ihren Kindern irgendwann mal erleben werden, auch ich. Ob und wie sich andere Kinder teilweise danebenbenehmen, interessiert mich nicht wirklich und eine Linderung des Loslassschmerzes (vielleicht ein wenig übertrieben...) konnte ich auch nicht finden. Wem das Buch helfen soll, ich weiß es nicht. Mich hat es noch nicht mal unterhalten.