"Barbi Markovics Bücher sind für mich die weitaus bewegendste in deutscher Sprache unternommene Abenteuerfahrt in die Geheimnisse des cartoonhaften Erzählens. (...) Es ist wirklich lange her, dass ich ein Buch lesen durfte, in dem man Satz für Satz so viel Spaß beim Erleben grauenvollster Wendungen und unheimlicher Erscheinungen haben kann." Clemens Setz, DIE ZEIT Clemens Setz, Die Zeit
"Die Wiener Schriftstellerin Barbi Markovi berichtet in ihrem Roman 'Minihorror' vom Alltag des jungen Paares Mini und Miki krass und lustig wie im Surrealismus, nur beunruhigender. Der Horror in diesem Buch ergibt sich aus der Alltäglichkeit der Ereignisse, von denen hier erzählt wird, und dieser Horror ist fürchterlich und fürchterlich komisch." Fritz Göttler, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Fritz Göttler, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"In Markovic' Sprachkunst verschmelzen Witz und Wahn. (...) Barbi Markovic schreibt kleine Monstergeschichten, wobei das Monströse in allen Beteiligten gleichermassen steckt. Dieser 'Minihorror' wirkt wie Edgar Allan Poe auf Speed." Carsten Otte, NZZ Carsten Otte, NZZ
"Eigentlich ist 'Minihorror' ein unmögliches Buch. Kein Mensch kann so skurrile Geschichten erfinden und diese dann auch noch in so schrägen Sätzen. Kein Mensch außer Barbi Markovic." Christina Vettorazzi, DER FALTER Christina Vettorazzi, DER FALTER