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»Und Vorhang auf, hallo!«

Ein Leben mit Salome, Mariza, Miss Piggy & Co. | Der Weltstar der Oper erzählt seine spektakuläre Lebensgeschichte

220 Lesepunkte
eBook epub
21,99 €inkl. Mwst.
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Australien und Europa, Queerness und Judentum, Popkultur und Opernbühne - Barrie Kosky, gefeierter Opernregisseur und meisterhafter Jongleur scheinbar unvereinbarer Gegensätze, lässt uns in »Und Vorhang auf, hallo!« an seinem außergewöhnlichen Leben teilhaben. Geboren und aufgewachsen in Australien, 15 000 Kilometer Luftlinie entfernt von Europa, der Wiege der Oper, hat er schon früh seine Liebe zu dieser Kunstform entdeckt. Wie kam es dazu? Wie passen diese beiden Welten zusammen? Was verbindet das Musiktheater, die australische Kindheit und Jugend von Barrie Kosky und seine Karriere in den europäischen Kulturmetropolen?


Sieben Figuren aus der Welt des Musiktheaters geben darüber Aufschluss, anhand von ihnen tauchen wir ein in die Biografie des weltberühmten Opernregisseurs, in seine Gedankenwelt, Erfahrungen und Fantasien, in seine Beziehung zu den verschiedenen Opern, ihren Urhebern und Protagonist:innen und lernen diese wiederum aus Koskys besonderer Perspektive ganz neu kennen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. März 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
300
Dateigröße
20,51 MB
Autor/Autorin
Barrie Kosky
Co-Autor/Co-Autorin
Rainer Simon
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783458776383

Portrait

Barrie Kosky

Barrie Kosky, geb. am 18.2.1967 in Melbourne, ist einer der gefragtesten Opernregisseure der Welt. Von 2012 bis 2022 war er Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper Berlin. Engagements führten ihn u. a. ans Royal Opera House, Covent Garden, an die Wiener Staatsoper, die Pariser Oper, zu den Salzburger sowie den Bayreuther Festspielen. Am Ende seiner ersten Spielzeit an der Komischen Oper Berlin wurde das Haus in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt zum Opernhaus des Jahres gewählt, 2016 wurde er in derselben Umfrage zum Regisseur des Jahres ernannt. 2014 erhielt er den International Opera Award als Regisseur des Jahres.

Pressestimmen

»Mit Sinn für wundervolle Mischungen: Barrie Kosky erzählt gut gelaunt aus seinem Leben und von der Arbeit an seinen Operninszenierungen.« Stephan Speicher, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Man kann es nicht anders sagen: Barry Kosky ist gegenwärtig hot, hot, hot. Nirgends ist Hochkultur so offen und experimentierfreudig wie im Neorokoko-Plüsch des alten Metropol-Theaters.« DIE WELT

»Das pure Lesevergnügen Spritzig und unterhaltend, sympathisch und frech. Kein bisschen langweilig. Ein echter Kosky eben.« Joachim Lange, Dresdner Neueste Nachrichten

»Eine tiefsinnig-unterhaltsame Autobiografie« Julia Meyer-Hermann, DONNA

»Unkonventionell und erfrischend ist das ganze Buch Gerade die Einblicke in seine sehr persönliche Arbeitsweise sind aufschlussreich und sehr unterhaltsam.« Stefan Frey, BR Klassik

»Ein brillant geschriebenes, sehr persönliches Buch voll deutsch-jüdisch-australischer Erinnerungskultur, das ohne penetrante Absicht auch zu einer lebendigen und aktuellen Fundgrube einer praxisorientierten, gestalterischen Theorie des Musiktheaters heute wird. Ein Opernwunder und bezauberndes Meisterstück.« Bernd Künzig, SWR2

»Barrie Kosky erzählt so bilderreich und plastisch das ist für alle unterhaltsam und kurzweilig.« Andreas Göbel, rbb kultur

»Das Buch ist unterhaltsam, witzig, ernst, amüsant, erhellend und nicht nur ein Buch für Kenner.« Walter H. Krämer, Faust Kultur

»Barrie Koskys Biografie ist ein Muss für jeden Opern- und Operettenfan ...« Thomas Minten, Michaelsbund

»Wer glaubt, Oper sei eineehrwürdige und etwas langweiligeAngelegenheit,kennt Kosky nicht.« Tip Berlin

»Mit seiner Neudefinition der Komischen Oper in Berlin hat Kosky sowohl als Intendant wie auch als Regisseur Theatergeschichte geschrieben.« Die deutsche Bühne

»Dieser drastische, selbstironische Sound trägt wesentlich zum Lesevergnügen von Und Vorhang auf, hallo! bei, das Inszenierungstagebuch und Künstlerautobiografie verzahnt.« Lucien Strauch, Theater der Zeit

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