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Die Chroniken von Mistle End 1: Der Greif erwacht

Fantasy für Kinder ab 10, ein magisches Abenteuer in Schottland

(4 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
eBook epub
12,99 €inkl. Mwst.
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Entdecke das Refugium der magischen Geschöpfe - Heimat für Hexen, Trolle und alle anderen übernatürlichen Wesen: Mistle End!
Der Greif stand aufgerichtet auf dem Dach, mit weit ausgebreiteten Schwingen und sah ihn an. Er neigte kurz sein Haupt und Cedrik hörte wieder die Stimme des Fabelwesens in seinem Kopf. "Da ist sie. Die Kraft, ich spüre sie. So alt, uralt ..."
Cedrik schluckte und nahm seinen ganzen Mut zusammen. "Um was geht es hier?"
Der Greif musterte ihn mit seinen Adleraugen. "Ich muss wissen, welches Geheimnis du vor mir verbirgst. Du wirst dich meiner Prüfung unterziehen müssen."
Ein phantastisches Kinderbuch ab 10 Jahren über einen jungen Druiden und die magischen Kräfte der Natur

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Juli 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
9,33 MB
Altersempfehlung
von 10 bis 16 Jahren
Autor/Autorin
Benedict Mirow
Illustrationen
Maximilian Meinzold
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783522610988

Portrait

Benedict Mirow

Benedict Mirow wurde 1974 in München geboren. Der studierte Ethnologe und Regisseur (Max-Reinhardt Seminar, Wien) schreibt, dreht und produziert seit vielen Jahren Dokumentarfilme aus den Bereichen Musik, Kunst und Kultur und erstellt Filmportraits über Künstler wie Daniel Hope, Lang Lang oder Paulo Coelho. Er konnte mit seinen Filmen zahlreiche internationale Preise gewinnen, wie u.a. einen Diapason d'Or, einen International Classical Music Award und einen KLASSIK ECHO; am Erfolg des OSCAR® Gewinners Nirgendwo in Afrika von Caroline Link war er als Ethnologischer Berater maßgeblich beteiligt. Nach Zeiten in Afrika und Wien arbeitet Benedict Mirow nun in München. Er lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in einer ausgebauten Scheune in den Bayerischen Highlands und schreibt Jugend-Fantasy-Romane.

Bewertungen

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Von Wuschel am 04.09.2020

Nicht so richtig überzeugend.

Also gut. Kleiner Junge kommt in ein verschneites Dorf, in dem ihm alles komisch erscheint, man ihm wohl nach dem Leben trachtet und dann noch ein Greif lustige Forderungen an ihn stellt. Soweit so gut. Klingt auf jeden Fall super. Bei mir kam dann leider nach dem ersten Drittel ein Punkt, an dem ich mir die Haare raufen wollte. Ich bin niemand, der sich groß mit moralischen Aspekten oder ähnlichem in Büchern befasst. Meist versuche ich es zu nehme wie es kommt. Doch hier bekam ich schnell die Krise, denn das Verhältnis zwischen dem jungen Cedrik und seinem Vater fand ich einfach furchtbar. Auch dieses immer mit dem Finger zeigen unter den Protagonisten fand ich sehr anstrengend, zudem hatte das Buch gefühlt einige Logikfehler und an sich fühlte sich so vieles nicht wirklich rund an. Irgendwann im letzten Drittel versuchte ich dann einfach die Geschichte hinzunehmen, aber trotzdem konnte sie mich einfach so überhaupt nicht mehr abholen. Immer wenn ich dachte, dass ich im Fluss sei, stolperte ich über irgendwelche Dinge, die zuvor anders beschrieben waren oder unstimmig klangen. Die Charaktere waren phasenweise sehr schön dargestellt, dann wieder sehr schwammig. Auch die Art, wie teilweise miteinander umgegangen wurde, stieß mir gelegentlich etwas auf. Zwar wurde mir gesagt, dass das so häufig in Kinderbüchern sei, und sicher habe ich solche Bücher auch schon gelesen, aber hier war ich einfach nicht wirklich zufrieden. Vielleicht war es für mich auch einfach der falsche Zeitpunkt für diese Geschichte, oder sie hat mich auf dem falschen Fuß erwischt. Doch um auch etwas nettes zu sagen: Die Idee hinter der Geschichte und auch die Wesen fand ich sehr genial. Irritierend war es zwar im Sommer von Schnee zu lesen, aber das bin ich ja selber schuld. Das Besen reiten fand ich besonders lustig. Teilweise gab es ein paar Ebenen zu Harry Potter, Bibi Blocksberg und anderen Geschichten, die man so kennt, welche ich schön fand. Fazit: Ein Kinderbuch, auf das ich mich sehr gefreut hat, aber leider mit seinen Schwächen überwog um mich wirklich abholen zu können.
Von Silvia am 22.08.2020

tolles Buch

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Cedrik und sein Vater zogen nach Mistle End wo sein Vater als Lehrer arbeiten würde. Was sie nicht wussten war, dass Mistle End eine besondere Stadt war, denn sie wurde von besonderen Personen bewohnt nämlich von Hexen, Hexer, Trolle, Elfen, Elben, Dunkel Elben und viele andere mehr. Was Cedrik auch noch nicht wusste war, dass seine Mutter eine Nympfe war und er ein Druide war die sehr selten waren. Esmeralda Golden hieß sie willkommen. Cedriks Vater ging gleich mit Emeralda zum Rat. Duncan ein Werwolf schmiss dauernd Schneebälle auf Cedrik. Emiley und Elliot Golden retteten ihn vor Duncan, der ein Unruheatifter war was diesen nur noch wütender machte, aber er zog ab. Wie geht es weiter? Wer sagt ihm die Wahrheit über diese Stadt? Wieso lebt im Teppich ein Wassermann? Was will ein Greif in der Nacht von Cedrik? Wird er die Prüfung des Greifs bestehen? Wieso ist plötzlich das ganze Dorf gegen ihn? Wer kann ihm sagen was ein Druide alles Können und machen muss? Ist Crutch der auch ein Druide ist böse? Wieso wusste der Greif nichts von Crutsch, dass auch er ein Druide ist? Was erlebt er sonst noch so alles in dem Dorf? Ein wunderbares Buch, dass mir sehr gefallen hat. Ich habe es in einem durchgelesen, da es so spannend für mich war. Am liebsten hätte ich weitergelesen, doch muss ich auf den nächsten Teil warten und hoffen, dass es nicht so lange dauert bis es da ist. Ich kann euch das Buch wirklich sehr empfehlen, denn es ist wirklich toll. Holt es euch, denn sonst verpasst ihr was.