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It's teatime, my dear!

Vom Autor des Weltbestsellers »Reif für die Insel«

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Abwarten, Tee trinken, weiterreisen!

Vor über dreißig Jahren beschloss der Amerikaner Bill Bryson, England zu seiner Wahlheimat zu machen und für einige Jahre dort zu leben. Damals brach er auf zu einer großen Erkundungsreise quer über die britische Insel. Inzwischen ist er ein alter Hase, was die Eigentümlichkeiten der Engländer betrifft, aber dennoch entdeckt er immer wieder Neues, was ihn fasziniert und amüsiert. Kein Wunder also, dass es ihn reizt, diese Insel erneut ausgiebig zu bereisen. Von Bognor Regis bis Cape Wrath, vom englischen Teehaus bis zum schottischen Pub, von der kleinsten Absteige bis zum noblen Hotel, Bryson lässt nichts aus und beantwortet zahlreiche Fragen. Wie heißt der Big Ben eigentlich wirklich? Wer war Mr. Everest? Warum verstehen sich Amerikaner und Engländer nur bedingt? Bill Bryson will noch einmal wissen, was dieses Land so liebenswert macht, und begibt sich auf den Weg - schließlich ist er wieder reif für die Insel!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. April 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Dateigröße
2,58 MB
Autor/Autorin
Bill Bryson
Übersetzung
Thomas Bauer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641111335

Portrait

Bill Bryson

Bill Bryson wurde 1951 in Des Moines, Iowa, geboren. 1977 zog er nach Großbritannien und schrieb dort mehrere Jahre u. a. für die Times und den Independent. Mit seinem Englandbuch »Reif für die Insel« gelang Bryson der Durchbruch. Heute ist er in England der erfolgreichste Sachbuchautor der Gegenwart. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt und stürmen stets die internationalen Bestsellerlisten. 1996 kehrte Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurück, wo es ihn jedoch nicht lange hielt. Er war erneut »Reif für die Insel«, wo er heute wieder lebt.

Pressestimmen

"Bill Bryson ist der witzigste Reiseschriftsteller auf Erden." The Times

"Bill Bryson ist ein begnadeter Erzähler." Münchner Merkur

"..voller Geheimtipps, lustiger Begegnungen und spannendem Insider-Wissen. Zum Schmökern und Nachmachen!" People

Bryson ist unvergleichlich. Ein herrlich witziges Buch! Daily Express

Das lustigste Reisebuch des Jahres! Daily Telegraph

Zum Kichern, Schmunzeln, Prusten und Totlachen. Eine süße Belohnung wie ein selbst gebackener Scone mit Marmelade. Sunday Times

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LovelyBooks-BewertungVon sabatayn76 am 14.01.2024
¿Nach und nach dämmerte es mir, dass ich ein Land entdeckt hatte, das mir zwar völlig fremd, aber trotzdem irgendwie großartig war. Dieses Gefühl hat mich seitdem nie verlassen.' (Seite 16)Bill Brysons Verleger meldet dem Autor zurück, dass sein Buch ¿Reif für die Insel' vor 20 Jahren veröffentlicht wurde, und erbittet eine Fortsetzung. Das passt Bryson ganz gut, denn er ist gerade dabei, die britische Staatsbürgerschaft anzunehmen.Bryson macht sich also erneut auf eine Reise durchs Vereinigte Königreich, erzählt in seinem Buch von Bognor, Seven Sisters, Dover, London, Windsor Great Park, Bournemouth, Torquay, Devon, Cornwall, Cambridge, Oxford, Birmingham, Wales, Liverpool, Sellafield, Lake District, Durham und Cape Wrath.Ich mag Brysons Bücher, finde diese eigentlich immer sehr amüsant und unterhaltsam, dabei extrem lehrreich. Meine letzte Reise ins Vereinigte Königreich ist schon ein paar Jahre her, aber die Idee, selbst bereiste Orte mit Brysons Schilderungen erneut zu besuchen, hat mir gefallen.Ich empfinde ¿It's teatime, my dear!' nicht als Brysons bestes Buch. Zwar macht die Lektüre oft Spaß, aber meist schreibt Bryson auch sehr, sehr langatmig. Diese Merkmale finde ich durchaus typisch für Brysons Bücher, aber hier war es mir zu viel, die Ausführungen viel zu weitschweifig.Bryson hat eine sehr bissige Liebeserklärung ans Vereinigte Königreich geschrieben und (typisch für ihn) wirklich sehr ausführlich recherchiert. Hier trifft man auf Informationen, die man nicht schon x-mal gelesen hat. Das hat mir am Buch gefallen, auch wenn ich finde, man hätte locker ein paar hundert Seiten kürzen können.Auch wenn ich Brysons schwarzen Humor mag, fand ich seine Psychiatrie-Terminologie unwitzig, verachtend, deplatziert und stigmatisierend.
LovelyBooks-BewertungVon oliviasbuecher am 15.11.2018
Bill Bryson schreibt mit viel Herz, wenn er von England erzählt und immer wieder Anekdoten um seine Familie und Freund einflicht. Durch die einzelnen Kapitel kann man es gut abends lesen.