"Wer es schafft, die Leidensgeschichte [von Charlotte Links] Schwester bis zur letzten Seite zu lesen, kann nicht sofort auf Normalmodus umschalten. [ ] Links erstes nichtbelletristisches Werk ist aufrüttelnd und gut." Frauke Kaberka, dpa
"Ungeschönt schildert [Charlotte Link] den Alltag im Krankenhaus und die Angst davor, einen geliebten Menschen zu verlieren. Sehr berührend auch die enge Beziehung zwischen den beiden Frauen." freundin, Ausgabe 20/2014
" das Protokoll eines Kampfes gegen den Tod, geschrieben aus der Sicht einer Überlebenden. Unversöhnlich und tieftraurig. Und zugleich ist es die Geschichte einer ganz besonderen Liebe. [ ] Sie schreibt in diesem Buch anders als sonst. Vorsichtiger, knapper. Die Wucht mancher Sätze ist umso größer." Brigitte
"Charlotte Link hat ihren ersten Nicht-Krimi geschrieben, ein Buch, das sich kein bisschen weniger spannend liest. [ ] Erinnerungen, die berühren und Kraft geben, sie wirken unmittelbar auf den Leser." stern. de
"Es ist ein trauriges, ein wütendes, ein hoffnungsvolles Buch. Eines, das Krebs-Patienten und ihren Angehörigen hilft. Das Ärger und Unbehagen an unserem Gesundheitssystem artikuliert. Und das trotz allem für das Prinzip Hoffnung plädiert." BUNTE
"Eindringlich schildert [Charlotte Link] das Krebs-Schicksal ihrer Schwester. Und rührt dabei nicht nur zu Tränen, sondern zeigt auch, wie wichtig es ist, nie den Lebensmut zu verlieren." MYWAY, Ausgabe September 2014