» Gewässer im Ziplock ist ein Aufbruch, auch in eine neue Phase der Shoah- Erinnerungskultur zwischen Flying home und Leaving home . « Jan Drees, Deutschlandfunk
»Ein Debüt, das uns noch lange beschäftigen wird. « Michèle Loetzner, VOGUE
»Ja, es stimmt, diese junge Autorin schreibt toll und hat . . . sehr viel zu sagen. « Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
»Ein erschütterndes, hinreißendes Debüt . . . man muss wirklich nicht neidisch auf die großen amerikanischen Familienromane schielen, wenn es eine solche Erzählerin in deutscher Sprache gibt. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
»Der Roman zeigt seine Figuren versehrt, widerspenstig und bezaubernd: Verwickelt in herzzerreißende Streits, gelegentlich getröstet durch Vertrautheit oder den religiösen Ritus, bewegt oder gelähmt von Einsamkeit, Missverständnissen, Hilflosigkeit, dann wieder durchpulst von Sehnsucht und aufkeimender Hoffnung. « Beate Tröger, Deutschlandfunk
»Sie kann es, erzählen, hinreißend. « Hannah Friedrich, 3sat Kulturzeit
»[Ein] höchst lebendiger Text voller sinnlicher Erfahrungen und handfester Widersprüche, die sich dennoch auf abenteuerliche Weise ineinanderfügen wie die Gewässer im Ziplock . « Judith Hoffmann, Ö1 Kultur
»Der Familienroman ist zugleich spannend, romantisch und hochpolitisch. Und damit allerfeinste Ferienlektüre. « hr2 Kultur
» wie Erinnern ein Teil des Lebens sein kann und muss; wie man daran nicht zerbricht, das ist hier literarisch souverän gestaltet und erfahrbar gemacht. Ein starkes und wichtiges Debüt. « Oliver Zechert, WDR 5
»[Ich] halte das für eines der tollsten Debüts, die in diesem Jahr überhaupt erscheinen werden Toll, leicht und trotzdem intensiv zu lesen. « Maria-Christina Piwowarski, blauschwarzberlin
»[Dana Vowinckel] hat für ihre perspektivische Vielfalt, die erzählerische Dichte der in ihrem Romanerstling Gewässer im Ziplock geschilderten jüdischen Lebenswelten in Berlin, Chicago, Jerusalem, die starken Figuren und den sensualistischen Stil schon Lob eingeheimst, bevor das Buch überhaupt vorlag. Nun lässt sich sagen: zu Recht. « Gunda Bartels, Der Tagesspiegel
»Im diffusen Zwischenzustand eines transatlantischen Sommers verflüssigt sich die Weltgeschichte und gerinnt zu persönlichen Erinnerungen, die in einen Ziplockbeutel passen. Wer eine zeitgemässe literarische Darstellung der dritten Generation nach der Shoah lesen will, sollte diesen Roman lesen. « Caspar Battegay, NZZ am Sonntag
»Wenn Sie in diesem Sommer ein Debüt lesen, dann sollte es wohl Dana Vowinckels Gewässer im Ziplock sein ihre Erzählung über das moderne jüdische Leben ist lehrreich und unterhaltsam zugleich. « hey woman!
»Ein moderner, kosmopolitischer Roman mit einer schlagfertigen Heldin. « SWR2
»In Deutschland wird gern geklagt, dass die angelsächsische Literatur viel unkomplizierter mit schweren Themen umginge, leichter zu lesen sei und trotzdem den Tiefgang nicht vermissen lasse. Nun, dieses Debüt von Dana Vowinckel erfüllt alle diese Sehnsüchte. « Meike Schnitzler, Brigitte
»Dieses so unnachgiebig kluge wie souveräne Debüt möge viele Leser finden. « Tim Caspar Boehme, taz. die tageszeitung
»[Das Buch] ist großartig, und alle 15- bis 95-Jährigen sollten es gelesen haben. « ZEIT Campus
»Drei Monate nach dem Erscheinen von Gewässer im Ziplock im August sagte Vowinckel in einem Interview, dass die Ereignisse des 7. Oktober und ihre Folgen ihr Buch bereits zu einem historischen Roman gemacht hätten, der in einer Welt spielt, die nicht mehr existiert. Ich hoffe, dass Vowinckels Urteil über ihren außergewöhnlichen Roman widerlegt werden kann. « Christine Käppeler, The Guardian
»Vowinckel hat ein großes Buch geschrieben: einen Familienroman über unsere Zeit. « Tobias Rapp, DER SPIEGEL
»Können Jüdinnen und Juden noch in Deutschland leben? Diese beklemmende Frage diskutiert eine zerbrochene deutsch-jüdische Familie in diesem hoch aktuellen, lebensklugen und mitreißenden Debüt einen erlebnisreichen Sommer lang. « Thomas Hummitzsch, Tip Berlin
»Den durchaus konfliktgeladenen Facettenreichtum jüdischen Lebens führt ihr Roman in beeindruckender Manier vor Augen, und somit lohnt er unbedingt die Lektüre. « Stefan Hermes, Redaktion Gegenwartskulturen, Universität Duisburg-Essen
»Das Tolle an diesem Buch ist, dass Dana Vowinckel eine große Begabung dafür hat, Individuen zu erzählen. [ ] Ich finde es beeindruckend, wie sie erzählt, sie hat eine tolle Begabung für Dialoge man lächelt ganz viel bei diesem Buch und gleichzeitig natürlich auch gar nicht. « Insa Wilke, lesenswert Quartett
»Ich habe dieses Buch mit allergrößtem Genuss gelesen. « Ijoma Mangold, lesenswert Quartett
»Themenfelder, die in einander verwoben sind auf eine, finde ich, wirklich unglaublich bestechliche Art. [ ] Keine Thesengeschichte, sondern eine richtige Geschichte aus Fleisch und Blut. « Nicola Steiner, lesenswert Quartett
»Ein starkes und ein wichtiges Debüt. « Oliver Cech, WDR 3