»ein kluger und packender Roman über subtile Gewalt in den eigenen vier Wänden« Woman, Österreich
»Man muss nur einmal die Augen aufmachen, um zu erkennen, dass die Lügen über meine Mutter voll und ganz auf Wahrheiten über die Welt beruhen. « Daniel Schieferdecker, Esquire
»Ein literarisches Denkmal von außergewöhnlicher Schönheit« Antonia Baum, Die Zeit
»Man liest diesen Roman mit einer Mischung aus Schmunzeln und wachsender Wut. « Marlen Hobrack, Der Freitag
»Obwohl [Lügen über meine Mutter] rund vierzig Jahre in der Vergangenheit liegt, ist sie immer noch erschreckend nah an der Gegenwart. « Patricia Kornfeld, Wiener Zeitung
»441 Seiten Szenen einer Ehe, wie sie trauriger und dennoch mutmachender kaum sein können. « Christine Westermann, stern
»eine bedrückende Studie über Machtverhältnisse, Lügen und Geheimnisse und ein bewegendes Denkmal für eine willensstarke und großherzige Frau« Kirstin Breitenfellner, Falter
»Ein ebenso ernstes wie witziges Buch, auf unangestrengte Weise emanzipiert, klug und unterhaltend. « Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
»ein packendes und vor allem formal sehr interessantes autofiktionales Werk« Katja Schönherr, Radio SRF 1 BuchZeichen
»Daniela Dröscher lässt [. . .] eine Tochter sprechen, die ihrer Mutter zu Lebzeiten ein liebevolles, zärtliches Denkmal setzt. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Daniela Dröscher hat einen messerscharf antipatriarchalen Roman geschrieben. Ein autobiografisches Enthüllungswerk über Ehehöllen und Kinderglück. « Paul Jandl, NZZ
»ein Selbstermächtigungsbuch, [. . .] eine unbedingte Empfehlung« Anne-Dore Krohn, rbb Kultur
»Dröscher zeigt mit ihrem Roman, wie ungerecht das Leben für Frauen noch vor dreißig Jahren war. « Anna Flörchinger, FAZ
»Dröscher [erzählt] nicht nur eine unerhörte familiäre Tragödie, sondern weit über das Private hinaus ein immer noch unterbelichtetes Kapitel weiblicher Alltags- und Sozialgeschichte. « Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Eine unbedingte Empfehlung. [. . .] Lest dieses Buch und schaut euch danach eure eigene Familie an. « Podcast DIFFUS Buch zur Woche
»Lustig, komisch und doch mit dem tiefen Ernst, den das Thema braucht [. . .] Das ist wirklich ein großartiges Buch [ ] Ich kann das jedem nur ans Herz legen. « Heidenreich Elke, WDR 4
»Daniela Dröscher [. . .] ist heute eine der herausragenden Stimmen der deutschen Literatur. « SWR 1
»Daniela Dröscher erzählt [. . .] von Scham, Demütigung und verbaler Gewalt und einer Familie, in der Liebe mit der Waage gemessen wird. « Elisa von Hof, Der Spiegel
»Ein einsamer Kampf für Selbstbestimmung in einer Zeit und einem Land [ ] und einem Milieu, in dem Gleichberechtigung eine unheimliche Zukunftsvision war. « Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung
»Dröscher entblößt die Ausgrenzungsmechanismen sowie die mal subtilen, mal brachialen Formen der Diskriminierung, die damit einhergehen. Das macht sie feinnervig, ungeschönt, präzise. « Shirin Sojitrawalla, nachtkritik. de
»Dröscher [schreibt] aus ihrer ganz eigenenSicht und doch so universal, dass es jede:npackt. « Sarah Borufka, Der Tagesspiegel
»Dröscher erzählt berührend von Fremd- und Selbstbildern und davon, wie es noch in den 80er-Jahren war, eine Ehefrau zu sein. « Meike Schnitzler, Brigitte