"Eine direkte und schonungslose Darstellung der Art und Weise, wie Menschen, Land, Politik und Mythen zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts miteinander verwoben sind." (Split Rock Review)
"Wie er die verschiedenen Stimmen in seinem Roman kunstvoll zusammenführt, damit leistet Joe Wilkins eine kulturelle Übersetzungsarbeit, die selbst widerstrebende Positionen verständlich macht, ohne sie dabei zu verwässern, die geistige Reviere absteckt, aber die Zäune durchlässig hält." (Katrin Doerksen, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Joe Wilkins gräbt langsam, bedächtig die Abgru nde seiner Protagonisten aus und legt neben Gewalt und Alkohol ihre Sehnsu chte, Enttäuschungen, Schmerz und Scham frei, unbeholfene Liebe, die keine Sprache findet." (Maria Leitner, Buchkultur)
"Großartig, fesselnd ... In Wilkins' poetischer Prosa erscheint das Land selbst wie ein lebendiger Charakter, schön und bedrohlich zugleich." (High Country News)
"Joe Wilkins entfaltet aus poetisch überhöhten Figurenperspektiven ein Drama um Schuld, Sühne und Selbstfindung. ... Ein Westernepos, in dem die Grenze zwischen Himmel und Erde verwischt." (BÜCHERmagazin)
"Western? Krimi? Unwichtige Definitionsfrage zu einem besonderen Roman. Ein grandioses Werk in bewegender Sprache!" (Hammett Krimibuchhandlung)
"Ein Roman, in den man hineinfällt, ein literarischer Thriller, ein Western, ein Epos ... Naturewriting gepaart mit gesellschaftspolitischer Auseinandersetzung. Hillbillys gegen Naturschützer, Farmer gegen den Staat, rotes gegen blaues Amerika. ... Aber Joe Wilkins klagt nicht an, sondern transportiert das Thema mit viel Empathie und Verständnis für die Menschen." (Literaturblog Sabine Ibing)