Große Krimikunst aus Israel, so intensiv wie die besten Mankell-Romane." Günther Grosser, Berliner Zeitung, 28. 04. 18
Mal sehen wir den Fall aus Sicht des Ermittlers, mal aus der Sicht der Beteiligten. Stets bleibt jedoch etwas rätselhaft. Das ist stark gemacht und sehr intensiv erzählt. Ein Roman, der einen weiter beschäftigt. Udo Feist, WDR2, 05. 03. 18
Mishani hat nicht nur seinen Plot auf originelle Weise entwickelt, er lässt den Menschen auch ihre Undurchschaubarkeit." Ingeborg Sperl, Der Standard, 03. 03. 18
Seit seinem Erstling 'Vermisst' schreibt Mishani sich gelassen in die Weltliga der Kriminalliteratur, mit "Die schwere Hand' ist er dort angekommen." Tobias Gohlis, KrimiBestenliste, Februar 2018
Ein Dogma-Krimi mit philosophischem Drall, wenn man so will. Mishani unterläuft und dekonstruiert die üblichen Tricks und Kniffe des Genres faszinierend, wie hoch spannend sich sein Roman trotzdem liest. Ulrich Noller, WDR, 07. 02. 18