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Im Westen nichts Neues

Roman. Ohne Material

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Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Neuausgabe mit einem umfassenden Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte in der textkritisch durchgesehenen Fassung der Erst­ausgabe. Das Buch zum Oscar-prämierten Netflix-Film.
Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe.
Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend.
»Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Januar 2014
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
336
Dateigröße
1,59 MB
Autor/Autorin
E. M. Remarque
Herausgegeben von
Thomas F. Schneider
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462308150

Portrait

E. M. Remarque

Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.

Pressestimmen

»Ein vollkommenes Kunstwerk« Stefan Zweig

»Dieses Buch hätte den Friedens-Nobelpreis verdient.« Hamburger Abendblatt

» Im Westen nichts Neues ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd.« Marcel Reich-Ranicki, FAZ

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon LadyRhapsody am 03.08.2024
Wenn es möglich ist, durch ein Buch zu verstehen, was Krieg bedeutet, dann durch dieses.
LovelyBooks-BewertungVon CandySandy1512 am 26.05.2024
Die Thematik ist aktueller denn je ... absolut lesenswert und trotzdem für mich "harte Kost".Es gab Kapitel da musste ich einen Tag pausieren - die Grausamkeit des Krieges so detailliert. Der Unmut und das Trauma so spürbar.Remarque hat in der Nachkriegszeit viel Mut bewiesen - das letzte Kapitel mit seinem Interview war bemerkenswert und echt. Ich empfinde volle Hochachtung und Dankbarkeit für dieses Buch und hoffe das es ein Werk ist und bleibt um die Menschen daran zu erinnern warum es keinen Krieg geben sollte.Patriotismus und Pazifismus Angst, Schuldgefühle und Leere - man ist nicht mehr dieselbe Person Freundschaft und KameradschaftJunge Männer werden ihrer Jugend, Leichtigkeit und Unbeschwertheit beraubt.