»Zwölf Texte, die man nicht vergisst - wieder aus der Welt der Justiz, schonungslos, präzise, manchmal kalt distanziert, dann wieder zutiefst menschlich. « Claudio Armbruster / ZDF heute journal
»Er schreibt eine Literatur der Klarheit, der Helligkeit, eine Literatur, die genau hinsieht, auch wenn nicht schön ist, was dabei zum Vorschein kommt. « Uwe Wittstock / Focus
»Von Schirach ist ein Könner im Weglassen. Gerade seine kürzesten Geschichten besitzen, so hart sie oft sind, die Gnade des erschrockenen Schweigens. « Harald Jähner / Frankfurter Rundschau
»Kaum ein anderer Schriftsteller kann mit so wenigen Worten so tiefe Gefühle beschreiben und auslösen. Von Schirach ist ein mitfühlender, zutiefst menschlicher Erzähler. « Günter Keil / Abendzeitung
»Immer wieder bin ich verwundert von Ferdinand von Schirachs Gabe, auf knappstem Raum das Widersprüchliche zu fassen, mit ein paar Worten den großen emotionalen Raum zu entwerfen. Immer wieder bin ich bis zu Tränen bewegt von dieser Kombination von unsentimentaler Genauigkeit und wunderbarer, menschenfreundlichster Empathie, die seine Texte so unvergleichlich machen. « Michael Haneke
»Warum berühren uns diese Erzählungen so? Weil wir alle einsam sind. Und weil Ferdinand von Schirach immer wieder neu davon erzählt, wohin das führen kann. Er verführt uns so ruhig, so klar, so unwiderstehlich, dass man zur Strafe süchtig danach wird. « Florian Illies