Was sind die Genfer Konventionen?
Die Genfer Konventionen sind internationale humanitäre Gesetze, die aus vier Verträgen und drei Zusatzprotokollen bestehen und internationale Rechtsstandards für die humanitäre Behandlung im Krieg festlegen. Der Begriff Genfer Konvention bezeichnet umgangssprachlich die Abkommen von 1949, die nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) ausgehandelt wurden und die Bestimmungen der beiden Verträge von 1929 aktualisierten und zwei neue Konventionen hinzufügten. Die Genfer Konventionen definieren ausführlich die Grundrechte von Kriegsgefangenen, Zivilisten und Militärangehörigen, legen den Schutz für Verwundete und Kranke fest und bieten Schutz für die Verletzten und Kranken. und bieten Schutz für die Zivilbevölkerung in und um ein Kriegsgebiet.
Ihr Nutzen
(I) Einblicke und Bestätigungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Genfer Konventionen
Kapitel 2: Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung
Kapitel 3: Kriegsverbrechen
Kapitel 4: Vierte Genfer Konvention
Kapitel 5: Unrechtmäßiger Kombattant
Kapitel 6: Kriegsrecht
Kapitel 7: Kombattant
Kapitel 8: Nichtkombattant
Kapitel 9: Zweite Genfer Konvention
Kapitel 10: Erste Genfer Konvention
(II) Beantwortung der wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zu den Genfer Konventionen.
Für wen ist dieses Buch?
Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu allen Arten von Genfer Konventionen hinausgehen möchten.
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