Was ist das Nichtangriffsprinzip?
Das Nichtangriffsprinzip (NAP), auch Nichtangriffsaxiom genannt, ist die rechtliche oder moralische Regel, die besagt, dass jeder Person mit seinem Eigentum alles tun darf, außer Aggression, die wiederum als Beginn einer gewaltsamen Handlung definiert wird, die wiederum als "Anwendung oder Androhung von" "körperlicher Einmischung oder Betrug" definiert wird, jeweils ohne Zustimmung. Das Prinzip wird auch als Nichtanwendung von Gewalt bezeichnet. Es beinhaltet universelle Durchsetzbarkeit.
Ihr Nutzen
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Nichtangriffsprinzip
Kapitel 2: Anarchokapitalismus
Kapitel 3: Murray Rothbard
Kapitel 4: Libertäre Perspektiven zum geistigen Eigentum
Kapitel 5: Libertäre Perspektiven zur Einwanderung
Kapitel 6: Libertäre Perspektiven zur Abtreibung
Kapitel 7: Hans-Hermann Hoppe
Kapitel 8: Selbsteigentum
Kapitel 9: Nachtwächterstaat
Kapitel 10: Anarchismus und Kapitalismus
(II) Beantwortung der wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zum Thema Nichtangriff Prinzip.
Für wen sich dieses Buch eignet
Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und alle, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu jeglicher Art von Nichtangriffsprinzip hinausgehen möchten.
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