Was wie ein experimenteller Reisebericht angelegt ist, liest sich wie eine dialogische Meditation über Nähe und Distanz, Vertrauen und Vergessen, das Altern und die Liebe. Ein ebenso leichtes wie tiefes Buch. Arno Frank, DER SPIEGEL
Das Buch besticht durch eine große Ehrlichkeit. Giovanni di Lorenzo, 3nach9
Ein Befreiungsschlag. BR Capriccio
Dieses Buch liest man sehr gerne als Reisetagebuch, in dem zwei ehemals Liebende noch einmal zu ihren Lieblingsorten zurückkehren. Aber auch als Reflexion über das Scheitern. Süddeutsche Zeitung
Ein deftiges, fieses, zärtliches Buch. DONNA
Schonungslose Literatur eines Paares, das 14 Jahre verheiratet war. Manfred Otzelberger, Bunte
Starker Beziehungstrip. Gong
Es klingt nicht nett, was die beiden einander da heimlich und nun öffentlichunterjubeln. Aber - und das ist so erstaunlich an diesem Buch - zwischen den Zeilen liest man auch von einer unerklärlichen Zuneigung, die über alle Vorwürfe und Vorurteile hinausgeht. Neue Zürcher Zeitung
Das Experiment zweier sturköpfiger Individualisten, die nicht miteinander und auch nicht ohneeinander sein können. Bernd Noack, Nürnberger Zeitung
Schonungslose Selbstbetrachtungen. Volker Weidermann, Die Zeit