Auszug aus dem Buch:
. . . Dominique ging langsam, hielt den Verwundeten im Sattel seines Pferdes mit fester Hand und wachte über ihn wie eine Mutter über ihr Kind; er hatte nur einen Wunsch, die Rancho so schnell wie möglich zu erreichen, um dem Unbekannten, der ohne ihn so elendiglich gestorben wäre, alle Pflege zukommen zu lassen, die der prekäre Zustand, in dem er sich noch befand, erforderte.
Trotz der Ungeduld, die er verspürte, war es ihm leider nicht möglich, sein Pferd schneller laufen zu lassen, da er befürchtete, auf den unwegsamen und fast unpassierbaren Wegen, die er überqueren musste, zu verunglücken, und so war es ein unaussprechliches Gefühl der Freude, als er zwei oder drei Gewehrschüsse von der Rancho entfernt war und mehrere Personen sah, die auf ihn zugerannt kamen. . . .