Auszug aus dem Buch:
. . . ohne die Kampflaune des schrecklichen Tieres, das mich über die Schwelle einer Straßenschlucht stolpern ließ, hätte ich nie gesehen, wie mitten in der Nacht und auf der Ponte Tappio die wiederkehrende Silhouette des Grafen Pinamonte stehen blieb oder sich mir im flackernden Licht eines Brelanfensters das überraschende Gesicht des letzten der Benedettos zuwandte.
Ich war gerade am Ende des unehrenhaften Kampfes damit beschäftigt, auf dem feuchten Pflaster der dunklen Gasse nach dem Hut zu suchen, der gerade über das Pflaster gerollt war, als sich plötzlich die einzigartige Gestalt meinem Blick anbot, schwungvoll, kavalierhaft und . . .