Das definitive Buch gegen schlechte Laune und Verdruss an der Gegenwart! In diesem Frühjahr wird nicht geputzt, da wird die Welt verbessert! Der Spiegel
eine Art optimistisches Trost- und Hausbuch für jene, die wissen oder zumindest ahnen, dass die digitalisierte, hypermobile, umfassend ökonomisierte Gegenwart keine erfreuliche Zukunft bietet. Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung
Mit leichter Feder entwirft Welzer eine Utopie für alle, die in positiver Stimmung in die Zukunft gehen wollen. Gregor Szyndler, NZZ am Sonntag
Erfrischend und Mut machend zeigt Welzer: Die vielbeschworene »Alternativlosigkeit« ist in Wahrheit nur Phantasielosigkeit. Kai Schmieding, Saarländischer Rundfunk
ein solidarorientiertes Buch mit einer Fülle von vorstellbaren Besserungsvorschlägen Jan Feddersen, taz
Der bekannte Soziologe, Sozialpsychologe und Intellektuelle hat wieder einmal einen Aufreger produziert. Ingo Narat, Handelsblatt
Überzeugend, unterhaltsam und mit überraschenden Perspektiven. Ina Namislo, MDR
In der Summe bekommen wir, wie von selbst, eine Welt, die die Menschen besser aushält. Und eine Welt, die die Menschen besser aushalten. Markus Wanzeck, natur
Das ist positiv, zeigt Wege auf und macht Mut, die Dinge endlich in die Hand zu nehmen im besten Fall auch auf politischer Ebene. Eckart Löhr, re-visionen
Wir dürfen nicht träumen, wir müssen, meint Welzer. Den Weltuntergang hat er auf jeden Fall erst mal abgesagt. David Gern, ARD/ttt