»Es sind in letzter Zeit einige Bücher erschienen, die sich wie Nachrufe auf das Landleben in Deutschland lesen: dies ist wahrscheinlich das bedeutendste. «George Webber, Stadtblatt Osnabrück, Oktober 2021 George Webber, Stadtblatt Osnabrück
»Henning Ahrens erzählt in seinem Roman Mitgift von Vätern und Söhnen, Gewalt und Auswegslosigkeit. Es ist ein Glanzstück. [. . .] Nur mit zeitlicher und räumlicher Distanz kann ein so bewegender, einfühlsamer und zugleich in seiner Klarheit unerbittlicher Roman entstehen. «Christoph Schröder, Die Zeit Online, 26. August 2021 Christoph Schröder, Die Zeit
»Deutsche Hybris, deutsche Nazi-Schuld und die Bürde weitervererbter Kriegstraumata: Zugegeben, das klingt alles nicht ganz neu. Aber es sind anscheinend Themen, die immer noch nicht auserzählt sind, wie dieser spannende und lange nachwirkende Familienroman beweist. «Gisa Funck, Deutschlandfunk, 23. August 2021 Gisa Funck, Deutschlandfunk
»Henning Ahrens erzählt eine spannende, anrührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt. «Knut Cordsen, Diwan, 21. November 2021 Knut Cordsen, BR Diwan
»Über sieben Generationen hinweg betrachtet Henning Ahrens in seinem Roman 'Mitgift' eine Familie im Spiegel der Zeiten. Aus seiner literarischen Ahnenforschung ist ein faszinierendes Geschichtspanorama geworden. [ ] Es [ist] die Sprache, deren Magie die Bilder dieses Familienalbums zum Leben erwachen lässt«Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 06. Oktober 2021 Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
» Mitgift erinnert, besonders aufgrund der stark herausgearbeiteten Vater-Sohn Beziehung, stellenweise an Siegfried Lenz Deutschstunde . Ein Roman, der spürbar macht, dass Kriege und Regime nicht mit deren Beendigung bzw. Sturz enden. «Jens Roger, Lesering. de, 31. August 2021 Jens Roger, Lesering. de
»Henning Ahrens [ ] zeigt einmal mehr, wie eindrucksvoll er selbst den Geist einer Zeit, einer Region und ihrer Menschen lebendig machen kann. Man meint augenblicklich, den Geruch des alten Hofs in der Nase zu haben. «Stern, 19. August 2021 Stern
»Der kluge Roman zeigt subtil, wie sich in dieser Bauernwelt die Macht verteilt. Es ist ein Buch wie Schwarzbrot. Man muss kräftig kauen, bis sich der Geschmack entfaltet. Aber ein Buch, das ins Mark geht, langsam erzählt, mit genauem, warmem Blick. «Peter Helling, NDR, 19. August 2021 Peter Helling, Norddeutscher Rundfunk