Die Jahre 1987 bis 1989. Maarten Koning ist in Fruhrente und versucht, seine Tage mit kleinen Arbeiten im Haus, ausgedehnten Spaziergangen mit seiner Frau Nicolien und Fahrradtouren durch die Weiten der niederlandischen Landschaft zu fullen. Das Buro lasst ihn trotzdem nicht los: Vor seiner Pensionierung hatte er darum gebeten, noch eine Weile den Schreibtisch im Dachkammerchen benutzen zu durfen - um Projekte abzuschlieen, wie er den Kollegen erzahlt, in Wahrheit jedoch eher, um den Entzug von Wichtelmannchen und Mittwinterhornern etwas weniger kalt zu halten. Doch die Atmosphare im Buro hat sich nach dem Weggang Maartens geandert. Unbehagen beschleicht ihn, als er mit ansehen muss, wie ein neuer Abteilungsleiter das zerstort, was er aufgebaut hat. Die meisten seiner ehemaligen Mitarbeiter folgen klaglos, wenn nicht gar begeistert, dem neuen Kurs. Maarten spurt eine zunehmende Feindseligkeit seiner ehemaligen Abteilung ihm gegenuber. Als er eines Morgens erscheint, um sich an seinen Schreibtisch zu setzen, muss er eine erschutternde Entdeckung machen.