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Kein Name bleibt ihm weit und breit

»James Baldwins brillanter Essay erklärt die Kämpfe der Gegenwart.« Süddeutsche Zeitung

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»Ein Prophet der klaren Worte.« Susanne Kippenberger, Tagesspiegel
»Wenn wir jetzt nicht nachlassen, sind wir vielleicht imstande, diesen rassistischen Albtraum zu beenden«, schrieb Baldwin 1963 in >Nach der Flut das Feuer<. Sein Ruf ging unter in den brennenden Städten Amerikas: Ausschreitungen, Attentate, der Furor von Black Power und White Backlash. >Kein Name< ist, neun Jahre später, eine Bestandsaufnahme dieser Zeit, eine schmerzliche Chronik des Verlusts: die Ermordungen von Malcolm X und Martin Luther King, der Zerfall der Bürgerrechtsbewegung und der bittere Verrat Amerikas.
In atemberaubend persönlichen Einblicken legt Baldwin Zeugnis ab von einem Trauma, das ein kollektives ist. Und spricht zu uns durch die Jahrzehnte, die seinen Worten bis heute größte Dringlichkeit verleihen.
Eine einzigartige Chronik der turbulenten Sechziger- und Siebzigerjahre, ein berührend intimes Dokument und eine schonungslose Abrechnung mit der Scheinheiligkeit des weißen Amerikas.
»Baldwin ist inspirierend, unwiderstehlich, gnadenlos und unterhaltsam. Worte sind ihm wie Wellen dem Meer, fließend und pulsierend, an- und abschwellend.« The New York Times


Zum 100. Geburtstag von James Baldwin - dem großen Stilisten und der Ikone der Gleichberechtigung.
Neue Werkausstattung mit Begleitworten von Ijoma Mangold und Elmar Kraushaar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Juni 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
272
Dateigröße
1,27 MB
Autor/Autorin
James Baldwin
Übersetzung
Miriam Mandelkow
Vorwort
Ijoma Mangold
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423444200

Portrait

James Baldwin

James Baldwin, 1924 geboren, ist einer der bedeutendsten US-amerikanischen Schriftsteller. Sein bereits zu Lebzeiten vielfach ausgezeichnetes Werk umfasst Essays, Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke. Er starb 1987 in Südfrankreich.

Pressestimmen

Ein literarisch modernistischer Essay über ein Land, das seinen tief sitzenden Rassismus nicht losgeworden ist bis heute nicht. Deutschlandfunk Kultur

Das schockierende an James Baldwins fulminantem Essay Kein Name bleibt ihm weit und breit : Seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1972 hat er von seiner Aktualität nichts eingebüßt. Prantls Blick - die politische Wochenvorschau

Falls Sie Baldwin noch nicht in Ihr Herz gelassen haben, macht es Ihnen dieses Buch ganz einfach. Basler Zeitung

Das scharfsinnige und einfühlsame Essay von James Baldwin entstand bereits 1972. Nun wurde der Text neu übersetzt. Er ist heute noch so aktuell wie bei seiner Erstveröffentlichung. Florian Schmidt, NDR Kultur

James Baldwins brillanter Essay Kein Name bleibt ihm weit und breit erklärt die Kämpfe der Gegenwart. Joachim Hentschel, Süddeutsche Zeitung

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