Man darf Berta Isla zu den besten Romanen von Javier Marías zählen. [. . .] Ein starkes Stück Literatur. Christian Mückl, Nürnberger Zeitung
federleicht und tiefsinnig, so tragisch, komisch, spannend, belesen und tief berührend Frauke Meyer-Gosau, Süddeutsche Zeitung
Javier Marías hat mit Berta Isla einen seiner bisher brillantesten Romane herausgebracht und präsentiert sich damit als würdiger Kandidat für den Literaturnobelpreis. Ulf Heise, Freie Presse
Marías erzählt über die tiefreichenden, radikalen Zerstörungen durch fremde Mächte und wie sich Menschen dadurch verlieren können. Schonungslos, gnadenlos, aber vor allem grandios. Peter Mohr, Abendzeitung
Javier Marías zeigt sich mit seinem neuen Roman Berta Isla auf der Höhe seiner Meisterschaft. Rolf Spinnler, Stuttgarter Zeitung
Kompositorische Tücke, Suspense-Elemente, metaphorische und historische Exkursionen machen den ziegeldicken Roman zu einer anspruchsvollen, doch keineswegs elitären Lektüre. Die lohnt! Roland Gutsch, Nordkurier
Man kann von Glück sagen, dass Javier Marías rasch zum Schreiben zurückgefunden hat Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der spanische Groß-Romancier Javier Marías ist ein Meister des literarischen Framing. Sigrid Löffler, Südwestrundfunk, SWR