»Bruder eröffnet Einblicke auf ein soziales Phänomen, das so brisant wie tabuisiert ist. [. . .] Eine spannend geschriebene Dokumentation. « Viola Schenz, Süddeutsche Zeitung
»Jessica Bruders flüssig geschriebenes Buch [. . .] bietet, obwohl sie Trumps Namen nie erwähnt [. . .], eine Erklärung an für die prekäre, instabile und fluide Situation der Mittelklassen. « Michael Hochgeschwender, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 07. 2019
»Ein überwältigendes und großartig geschriebenes Buch, das an John Steinbecks Früchte des Zorns denken lässt. « The New York Times
»Wer glaubt, die Finanzkrise von 2008 sei schon lange vorbei, sollte die Menschen treffen, denen Jessica Bruder in diesem beißenden, großartig geschriebenen, lebendigen Buch begegnet. « Rebecca Solnit