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Die Geschichte der Belagerung von Lissabon

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Der Korrektor Raimundo Silva hat den Auftrag, ein Buch über die Historie Lissabons auf Fehler durchzusehen. Als er das Manuskript an einer entscheidenden Stelle eigenmächtig ändert, bekommt nicht nur das Buch eine ganz und gar neue Ausrichtung, sondern auch Silvas Leben.
Portugals bedeutender Romancier erzählt vom Schreiben, vom Sieg der Phantasie über die Fakten und vom Beginn einer wunderbaren Liebe.

Inhaltsverzeichnis

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Titelseite
Widmung
Motto
Der Korrektor sagt, Jawohl, [...]
Zum Zeitpunkt, wenn erst [...]
Der Korrektor hat einen [...]
Es war noch nicht [...]
Dreizehn lang sich hinziehende [...]
Der Brief, den Raimundo [...]
Gewissen Autoren ist es, [...]
Es vermeldet die Geschichte [...]
Der König hatte einen [...]
Hätte der Muezzin, in [...]
Ohne Weg da noch [...]
In den ersten Tagen [...]
Der Grund, weshalb Raimundo [...]
Falls wir die Tatsachen, [...]
Gemeinhin gilt es als [...]
Maria Sara verbrachte die [...]
Bruder Rogeiro schreibt, zu [...]
Über zwei Monate sind [...]
Über José Saramago
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. September 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Dateigröße
1,45 MB
Autor/Autorin
José Saramago
Übersetzung
Andreas Klotsch
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455812824

Portrait

José Saramago

José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Pressestimmen

»"Wie Heiterkeit und Schrecken stehen sich in Saramagos Roman Skepsis und Wunder entgegen und berühren sich. Mit sanfter, aber unwiderstehlicher Ironie werden die Wundergeschichten erzählt, die die Geschichte der Eroberung Lissabons näher und ferner umgeben."« Frankfurter Allgemeine Zeitung

»"Dieser Roman ist so voller Ironie und Lust am Spiel der Sprache, dass man sich gern zur Lektüre verführen lässt."« Frankfurter Rundschau

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