»[Holofernes erzählt] auf eine Weise, die berührt, die einen zum Lachen und Weinen bringen kann. Ein außergewöhnlich gut geschriebenes Buch. « Matthias Kugler, SWR 3
»Ein großartiges Buch, so schonungslos ehrlich und mit einer perfekt gestreuten Prise Galgenhumor« Karin Rabhansl, Nürnberger Nachrichten
»Zum einen ein unglaublich ehrliches Buch über das unerbittliche Musikbusiness, aber auch über Menschlichkeit, Nähe, Liebe und Selbstachtung. « Sascha Seiler, literaturkritik. de
»Ein lesenswertes Buch über den eigenen Weg, das Loslassen und Erwachsenwerden. « Christine Cornelius, Gießener Allgemeine
»Judith Holofernes' erstaunlich Tiefe Einblicke in ihr Leben, Denken und Fühlen ein Muss nicht nur für Fans« Maria Nowotnick, Buchkultur
»Je mehr Sprachkunst aus den Seiten purzelt, desto klarer wird, dass Judith Holofernes nur zufällig zwischendurch ein Rockstar war. Eigentlich war und ist sie eine irrsinnig gute Autorin. « Barbara Vorsamer, sz. de
»Selbstironisch, radikal ehrlich und voller Gefühl. « Silvia Feist, myself
»Judith Holofernes lässt den Leser sehr nah an ihr Herz dran, schreibt über Ängste und Verletzlichkeit. « Sandra Heick, Ruhr Nachrichten
»Das monumental bewegende Tagebuch einer Künstlerin, die ihr eigenes Bild dekonstruiert, um endlich die eigenen Träume leben zu können, nicht die anderer Leute. « Wolfgang Scheidt, Die Rheinpfalz
»Holofernes' fantasievolles Wimmelbuch voller Lebenspoesie ist zugleich ein Stück Autobiografie, die ihren Rückzug aus dem Musikgeschäft bis zum Befreiungsschlag zur freien Künstlerin beschreibt. « Wolfgang Scheidt, Schwäbische Zeitung
»[Holofernes] freies Erzählen sorgt dafür, dass man sich ihr beim Lesen unglaublich nahe wähnt. « Radio SRF 2 Kultur
»Die Geschichte einer Befreiung. [. . .] Man merkt, wie gut [Judith Holofernes] schreiben, denken und analysieren kann. « Katja Schönherr, Radio SRF 1 BuchZeichen
»Unprätentiös, nahbar, lustig, klug und herzerwärmend. [. . .] Ein sehr persönliches Buch über ein Leben in der Öffentlichkeit, über Angst, Euphorie und Glück. Und über den Kampf um künstlerische Integrität und Selbstbestimmung. « Katja Eßbach, NDR Kultur
»[Holofernes] lässt [uns] mit einer großen Portion Hoffnung und einem gänzlich anderen Verständnis für die Welt der erfolgreichen Popmusik zurück. « Jana Bohlmann, SR 2 Kulturradio