»Was für ein feines Buch! Es entspinnt sich um ein verlassenes Haus in einem Dorf am Nord-Ostsee-Kanal und entfaltet einen so einnehmenden Sog, dass es man es vermisst, sobald man es aus der Hand legt. « Daniel Schreiber
»Ein hellsichtiges Gesellschaftsporträt der Hamburger Schriftstellerin Kristine Bilkau. Es geht um Kleinstadtleben, um unerfüllte Sehnsüchte und die Flucht in idealisierte Welten, in denen alles einfacher scheint als in der sperrigen Realität. « Sabine Rennefanz / Der Spiegel
»Kristine Bilkau ( Die Glücklichen ) erzählt einmal mehr meisterhaft vom brüchigen Lebenstraum. « Meike Schnitzler / Brigitte
»Nach Eine Liebe, in Gedanken und Die Glücklichen wieder ein leiser, feiner Roman von Kristine Bilkau. « NDR Kultur
»Meisterlich nimmt sie Lebensträume auseinander, vermisst die Gegenwart und vor allem den gesellschaftlichen Mittelstand, der zwischen Selbstverwirklichung und Selbsttäuschungen schwankt. « Britta Heidemann / Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»In ihrer klaren, schnörkellosen, sparsam mit Naturimpressionen geschmückten Sprache schildert die Autorin den Einzug des Misstrauens in die Provinz. « Gunda Bartels / Der Tagesspiegel