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Luftkurmord

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Sie ist jung. Sie ist einsam. Und sie ist tot. Der Schock über den vermeintlichen Selbstmord der Stadtangestellten Regina Brinke sitzt tief. Aber nicht tief genug, um das Thema Nummer 1 im Luftkurort Gemünd zu verdrängen: den Protest gegen den geplanten Wiederaufbau eines historischen Hotels mitten im Nationalpark Eifel. Als die Wortführerin der Protestbewegung, eine Freundin der Toten, spurlos verschwindet, beginnt Kommissarin Ina Weinz zu ermitteln. Wie weit gehen die Gegner des Projekts? Wer sind die Drahtzieher? Als eine weitere Leiche an der Hotelbaustelle gefunden wird, erkennt Ina die Zusammenhänge und bringt sich damit in größte Gefahr.
Der zweite Fall der in die Eifelheimat zurückgekehrten Polizistin Ina Weinz. Ein mitreißender Krimi mit Tiefgang.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 2012
Sprache
deutsch
Auflage
1., Aufl.
Seitenanzahl
221
Dateigröße
3,22 MB
Reihe
Eifel Krimi
Autor/Autorin
Elke Pistor
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783863581725

Portrait

Elke Pistor

Elke Pistor, Jahrgang 1967, studierte Pädagogik und Psychologie. Seit 2009 ist sie als Autorin, Publizistin und Medien-Dozentin tätig. 2014 wurde sie für ihre Arbeit mit dem Töwerland-Stipendium ausgezeichnet und 2015 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie "Kurzkrimi" nominiert. Elke Pistor lebt mit ihrer Familie in Köln.

elke-pistor.de

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LovelyBooks-BewertungVon melli.die.zahnfee am 16.06.2016
Sie ist jung. Sie ist einsam. Und sie ist tot. Der Schock über den vermeintlichen Selbstmord der Stadtangestellten Regina Brinke sitzt tief. Aber nicht tief genug, um das Thema Nummer 1 im Luftkurort Gemünd zu verdrängen: den Protest gegen den geplanten Wiederaufbau eines historischen Hotels mitten im Nationalpark Eifel. Als die Wortführerin der Protestbewegung, eine Freundin der Toten, spurlos verschwindet, beginnt Kommissarin Ina Weinz zu ermitteln. Wie weit gehen die Gegner des Projekts? Wer sind die Drahtzieher? Als eine weitere Leiche an der Hotelbaustelle gefunden wird, erkennt Ina die Zusammenhänge und bringt sich damit in größte Gefahr. Der zweite Fall der in die Eifelheimat zurückgekehrten Polizistin Ina Weinz. Ein mitreißender Krimi mit Tiefgang. Der zweite Fall für Ina Weitz. Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen, wenn es auch durchschaubarer war als der erste Teil. Die Protagonisten sind sympathisch und haben auch so ihre Problemchen.  Etwas übertrieben  fand ich Kommissar Sauerbier- er trägt seinen Namen wahrlich zu Recht- aber warum sollte es solche Charaktere nicht auch in einem Buch geben im täglichen Leben gibt es sie ja auch. Ich geniese die humorige Schreibweise von Frau Pistor, es ist mal etwas anderes , als verbissenes Ermitteln. Leich , mit Herz und trotzdem spannend bis zur letzten Seite.
LovelyBooks-BewertungVon LettersFromJuliet am 12.06.2013
Meine MeinungIna Weinz scheint entgültig nach Gemünd zurückgekehrt zu sein und hat sich dazu entschieden nur noch eine einfach Streifenpolizistin zu sein. Nichts mehr mit Kripo, von wegen! Sie kann es einfach nicht lassen sich in den neuen Mordfall einzumischen. Das fällt ihr nicht gerade leicht, da sie das Opfer kennt und außerdem scheint die Mutter ihres Patenkindes in den Fall verwickelt zu sein. Sie muss sich um ihr Patenkind kümmern, hat einen sterbenden Kater zu Hause und ihr Vater möchte freiwillig in ein Altersheim. Inas Leben ist mal wieder alles andere als einfach und trotzdem strahlt sie viel Stärke aus.Sie muss sich um eine Polizeianwärterin (Judith) kümmern, welche mir direkt sympathisch war und hoffe, dass wir ihr noch öfters in den weiteren Bänden begegnen werden.Der Zeuge, welcher die Leiche gefunden hat, ist ein ziemlich schräger Kerl. Er steht auf Modellboote und ist immer nur die gleichen Nudeln. Mit ihm bin ich bis zum Schluss nicht warm geworden.Wie auch im ersten Band, haben wir einen zusätzlichen Erzählstrang, der in der Vergangenheit spielt und erst zum Schluss werden die beiden Stränge zusammengebracht, wodurch sie einen Sinn ergeben. Man weiß nicht aus welcher Sicht der zweite Strang erzählt wird und kann hier also auch rätseln was es damit auf sich hat. Als nachher alles aufgedeckt wird, war ich sehr erschüttert. Kleine Entscheidungen können fatal enden.Ich finde es erstaunlich wieviele Informationen und wieviel Handlung Elke Pistor in so wenige Seiten stecken kann. Es wird nicht viel drumherum geredet, die Konzentration liegt auf dem Fall, dem Erzählstrang aus der Vergangenheit und ein paar privaten Dingen von Ina.Der Krimi lebt von einer unterschwelligen Spannung, die ziemlich gleichbleibend ist und erst ganz zum Schluss seinen Höhepunkt erreicht. Meistens findet man in Krimis und Thrillern eine Spannungs-Achterbahnfahrt. Das Buch ist so ziemlich ruhig, aber nicht langweilig, da die Spannung durchgängig gehalten wird. Das liegt natürlich auch daran, dass Ina privat mit dem Fall verbunden ist.FazitSympathische Protagonistin, gut durchdachte Handlung, unterschwellige Spannung ¿ ein Top-Krimi!