»Schon sein Debüt war vielversprechend, und Manfred Megerle hat diesmal noch ein "Viertele" draufgelegt. Die Story ist spannend, verzwickt zuweilen, und mehrere Handlungsstränge, die parallel in der Geschichte verlaufen, lassen die Finger des Lesers an den Seiten kleben.«
Schwäbische Zeitung