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Die Zuversicht der Wildblumen

(1 Bewertung)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Wildblumen sind stark. Widerstandsfähig. Sie gedeihen unter den widrigsten Bedingungen. So möchte ich auch sein. Ich möchte die Zuversicht von Wildblumen besitzen ... niemals aufgeben, blühen und gedeihen, was auch immer geschieht.

Mein Leben verläuft ziemlich unspektakulär, aber das ist für mich in Ordnung. Das ändert sich, als Thayer Holmes nebenan einzieht. Der mürrische Landschaftsgärtner bringt frischen Wind in meinen Alltag. Und als er mich darum bittet, als Kindermädchen für seinen kleinen Sohn einzuspringen, stimme ich spontan zu. Es ist einfach unmöglich, Thayer und seinen Sohn nicht zu mögen.

Allerdings gibt es ein großes Problem: Ich bin achtzehn Jahre alt, er einunddreißig. Sich in ihn zu verlieben, war nicht geplant. Und ja, ich sehne mich auch danach, meine inneren Dämonen zu überwinden. Doch manchmal haben die schönsten Dinge die schlimmsten Konsequenzen ....

Erster Band der Wildflower Duet Reihe von Micalea Smeltzer. Wir empfehlen, die Bücher in der korrekten Reihenfolge zu lesen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
445
Dateigröße
0,69 MB
Autor/Autorin
Micalea Smeltzer
Übersetzung
Anne Morgenrau
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783967974829

Portrait

Micalea Smeltzer

Micalea Smeltzer lebt mit ihren beiden Hunden Ollie und Remy in Nord-Virginia. Wenn sie nicht gerade Bücher schreibt, liebt sie es sich selbst in einem spannenden Buch zu vergraben.

Als Empfängerin einer Nierentransplantation setzt sie sich dafür ein, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Nierenerkrankungen, Dialyse und Transplantation zu schärfen und die Menschen über Lebendspenden aufzuklären.


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Von Dark Rose am 17.06.2024

Bis zur Wendung habe ich es so sehr geliebt, aber die hat es mir leider ruiniert

Achtung: Band 1 einer Reihe, endet mit einem Cliffhanger! Triggerwarnung: Verlust, Trauer, Tod, Trauma, Substanzmissbrauch, Erwähnung von häuslicher Gewalt und Missbrauch. Salems Leben ist ziemlich langweilig und genau so will sie es. Sie hat gerade ihren Schulabschluss gemacht und anders als alle in ihrem Umfeld keine großen hochtrabenden Pläne. Während ihr Freund in Boston Jura studieren und ihre beste Freundin New York im Sturm erobern will, möchte Salem einfach nur, dass alles so bleibt, wie es gerade ist. Sie und ihre Familie haben die Hölle überlebt und haben alle noch mit dem Trauma zu kämpfen. Als Thayer nebenan einzieht, bringt er Bewegung in Salems Leben. Denn obwohl Thayer 13 Jahre älter ist als sie, weckt er verbotene Gefühle in Salem und auch er scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Doch kann das auf Dauer gut gehen? Und was ist mit Salems Freund? Ich muss ehrlich sagen: ich habe dieses Buch geliebt bis zur Wendung und dann ging es für mich leider deutlich bergab. Salem und ihre Familie haben die Hölle überlebt. Sie haben zusammengehalten, sich gegenseitig unterstützt und sich ein neues Leben aufgebaut. Aber die Geister der Vergangenheit sind hartnäckig und ihr jeweiliges Trauma schwer abzuschütteln. Salem zum Beispiel wird immer noch von Albträumen geplagt und geht im Morgengrauen laufen. Sie ist ziemlich planlos nach dem Schulabschluss, aber genießt genau das. Kein Druck, keine Pläne, einfach nur ihr langweiliges Leben in der Kleinstadt, die sie liebt. Doch dann zieht Thayer nebenan ein, entwickelt sich bald zu einem guten Freund und Vertrauten und plötzlich will Salem mehr: sie will ihn, ihn und seinen kleinen Sohn. Thayer macht es auch ziemlich zu schaffen, dass er, frisch geschieden, Salem über den Weg läuft. Sie ist gerade 18 Jahre alt und damit 13 Jahre jünger als er, was ihm echt zu schaffen macht. Aber er schafft es auch nicht, ihr aus dem Weg zu gehen. Fazit: Ich habe es geliebt, dass Salem hier nicht einfach nur als ein Kind mit einer Schwärmerei dargestellt wurde. Durch ihre Vergangenheit ist sie verdammt reif für ihr Alter und weiß genau, was sie will und was nicht. Die Gefühle zwischen ihr und Thayer werden ernsthaft behandelt, ebenso wie die wichtigen Themen im Buch, allen voran das ihrer Vergangenheit. Es werden viele wichtige Dinge angesprochen Denkmuster, die einfach falsch sind, aber nur selten hinterfragt werden. Thayer ist sehr oft unglaublich süß. Wie er Salem unterstützt und immer für sie da ist da ging mir echt das Herz auf. Dann kam die Wendung und hat für mich alles kaputt gemacht. Ich bin so sauer deswegen! Vor allem auch wegen dem Ende! Wie kann das Buch so enden?! Das war kein Cliffhanger, sondern einfach nur gemein. Mich regt es extrem auf, dass es zwei Bände sind, für mich hätte es diese Wendung und dieses Ende nicht gebraucht. Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch total liebt, wirklich alles daran feiert und dann kommt die Wendung und ihr würdet das Buch am liebsten anschreien, die Protagonisten schütteln und einen Wutanfall hinlegen, wie ein dreijähriges Kind? So ging es mir bei diesem Buch. Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 3 Sterne geben, weil mich die Wendung und das Ende so enttäuscht haben und das ist so schade, weil ich es davor so extrem geliebt habe.