»Olga Ravn hat ihrem Gesamtwerk nicht nur einen äußerst persönlichen und literarischen Pageturner hinzugefügt, sondern leistet mit diesem Roman auch einen mutigen und wichtigen Beitrag zur Literaturgeschichte und gesellschaftlichen Debatte, die seit den 1970er-Jahren dringend eines Schreibens bedurfte, das gelebte Erfahrungen einbezieht.«
Børsen
»Dieser Roman von Olga Ravn [...] muss unbedingt von jedem gelesen werden, der den stillen Wahnsinn und das klaustrophobische Glück des Inneren kennengelernt hat, insbesondere von Müttern, die sich nach einem Leben in der Literatur sehnen. Aber dieser Roman muss ganz unbedingt auch von allen anderen gelesen werden. Oh Olga Ravn, du erfindest immer neue Formen, du bist ein Genie, wie machst du das?«
Kate Zambreno
»Olga Ravn schreibt auf brillante Weise darüber, was es heißt, Mutter zu sein, was es heißt zu schreiben. [ ] Wenn man Ravns Buch liest, durchläuft man die gesamte Bandbreite menschlicher Emotionen, als ob auch man eine frischgebackene Mutter wäre: Tränen, Lachen, Wut, Angst, Schmerz, Frustration. Ein kraftvoller Text, den man nur schwer aus der Hand legen kann.«
Politiken
»Jacqueline Rose hat mal geschrieben, dass unsere Kultur Mütter in Stücke reißt . Als Reaktion darauf zerreißt Meine Arbeit den Roman.« The Guardian
»Dieses brillante und unerschütterliche Werk verdient es, ein Klassiker zu werden.« Publisher`s Weekly
» Meine Arbeit ist grausam, schrecklich, elegant, aufschlussreich, respektlos und lustig. Kann eine Frau nach der Mutterschaft noch ein Mensch sein? Natürlich nicht, gibt Ravn zu. In Prosa, Gedichten und Tagebucheinträgen dokumentiert sie die ganze Absurdität und Abscheulichkeit, ein Lebewesen im Körper wachsen zu lassen und es dann aufzuziehen. Es ist eine großartige und befriedigende Meditation. Einer der ehrlichsten und aufschlussreichsten Romane über Mutterschaft, die ich je gelesen habe. Ravns Schreiben ist ekstatisch, philosophisch und macht süchtig.« Heather O Neill
» Meine Arbeit ist genau richtig, wie es ist, es fängt die überwältigende Orientierungslosigkeit der frühen Mutterschaft ein. Es sollte von jedem gelesen werden.« The New York Times