»Figes' reich bebildertes sowie flüssig erzähltes Werk macht verständlich und nachvollziehbar, warum Russland auch nach dem Ende des Kommunismus keine Demokratie westlichen Typus ausbilden konnte. «Micha Brumlik, TAZ, 09. Februar 2023 Micha Brumlik, taz - Die Tageszeitung
»Es ist ein Buch, aus dem man unentwegt zitieren möchte, dessen Seiten sich wie von selbst mit Anstreichungen und Ausrufezeichen füllen. [ ] Ein anregendes Buch mit vielen Seitenblicken auf heutige Konstellationen, das zu schier endlosem Weiterfragen ermuntert. Besseres kann man auf so knappem Raum nicht leisten. «Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 3. /4. Dezember 2022 Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
» Eine Geschichte Russlands von Orlando Figes hat gerade in Zeiten wie diesen das Attribut Pflichtlektüre verdient. «Guten Morgen Steiermark, 08. Januar 2023 Steiermark ORF
»Selten war ein historisches Sachbuch so wertvoll für unsere Gegenwart wie dieses, zeigt Orlando Figes doch darin auf, warum Putins Geschichtsklitterung in Russland verfängt und welche Fäden sich vom Gestern ins Heute spinnen. «Knut Cordsen, BR Podcast, 04. Januar 2023 Knut Cordsen, BR24
»Ein schöner Bildteil in der Mitte des Buches [. . .] vermehrt den ohnedies bereits beachtlichen Erkenntnisgewinn der Lektüre noch. «Heiko Buhr, Lebensart, 01/2023 Heiko Buhr, Lebensart
»Figes [ ] versteht es, beeindruckend leicht zu schreiben, pointiert Vorgänge zu raffen, Entwicklungen kondensiert darzustellen, Porträts zu zeichnen. Dabei gelingt es ihm sogar, hier geistreiche, dort pittoreske Details einzuflechten. Das ist kunstvoll. Das ist bemerkenswerte Geschichtsschreibung. «Alexander Kluy, Der Standard, 03. Dezember 2022 Alexander Kluy, Der Standard
»Wer das heutige Russland verstehen will, muss dieses Buch lesen. «Daniel Di Falco, NZZ Geschichte, Dezember 2022 Daniel Di Falco, NZZ Geschichte
»Ein großartig erzähltes Buch über die vielen Geschichten, aus denen sich die russische Identität im Lauf ihrer Geschichte zusammensetzte. «Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. November 2022 Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»[Figes] erzählt [ ] in seinem Buch vom Kult um Großfürst Wladimir, von Legenden, die sich um Iwan den Schrecklichen ranken und beschreibt wie der Mythos des heiligen Zaren dem Führerkult Lenins und Stalins wich. Figes erzählt fesselnd und pointiert, wie sich die zentralistische Führerfigur durch die gesamte russische Geschichte zieht. [ ] Und er zeigt, wie gefährlich Mythen sein können, wenn sie für die Neuerfindung der Vergangenheit instrumentalisiert werden. «Sandra Krieger, 3sat Kulturzeit, 25. November 2022 Sandra Krieger, 3sat Kulturzeit
»Ein fundierteres Buch zum Thema dürfte schwierig zu finden sein. «Guido Glaner, Morgenpost am Wochenende, 11. November 2022 Guido Glaner, Morgenpost am Sonntag
»Orlando Figes erzählt Russlands Geschichte pointiert und elegant geschrieben [ ]. «Thomas Speckmann, Cicero, November 2022 Thomas Speckmann, Cicero