~+~ Klappentext ~+~Wer im Spätsommer die Liebe sät, erntet das Glück.Im Genießerdorf blühte im letzten Sommer nicht nur das Geschäft, sondern auch die Liebe. Magdalena und Christine sind glücklich, doch der Alltag holt sie schnell ein. Der Gastwirt Apostoles bringt Feuer in Magdalenas Leben, aber sie ist von den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Auch Christine kann sich nur schwer auf Reinhards Fürsorge einlassen und ihre alten Muster aufgeben. Als sich dann eine Autorin von Liebesromanen in ihre Pension einmietet, knistert regelrecht die Luft in Maierhofen. Sich zu verlieben ist einfach - aber wird es den Maierhofen-Frauen gelingen, ihre Gefühle in den Spätsommer hinüberzuretten? ~+~ Mein Urteil ~+~Es ist schon eine Weile her, das ich die ersten drei Bände gelesen habe, doch schnell habe ich mich wieder in das Leben in Maierhofen eingefunden. Da haben wir Magdalena, die mit ihrem Grieche auf Kreta ist. Eine Kellnerin, die sich eine Auszeit gönnen will und nach Maierhofen fährt, um dort ein Roman zu schreiben. Wir treffen Greta und Vincent wieder, aber auch Edy und Rosi und die ganzen anderen liebgewonnenen Pobanden aus Maierhofen.Auch in diesem Teil nimmt die Autorin den Leser mit auf die Reise in das Genießerdorf, lässt in teilhaben an das Geschehen in diesem Dorf und das Leben der Bewohner. Beim Lesen vergisst man alles drum herum und ist mittendrin in der Geschichte. Man erlebt mit, wie Magdalena und ihr Grieche ihren Urlaub erleben oder wie sie sich streiten, Christine sich wieder zuviel zumutet und bei Greta sich das Leben ändert. Dann lernen wir aber auch noch Michelle kennen, die nach Maierhofen kommt, um sich als Autorin zu versuchen.Auch in diesem Buch steckt wieder soviel Herzblut und Liebe. Es lässt sich so schön lesen, das man den Altagstrott vergisst. Durch die leicht fluffige Art taucht man komplett in die Geschichte ab. Hinzu kommen aber auch Rezepte, die zum Nachkochen regelrecht einladen.