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Das letzte Opfer

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Sie durfte nicht schwitzen. Tote schwitzen nicht. Und sie spielte tot, weil sie leben wollte.
Alle zwei Jahre bringt ein Serienkiller eine junge Frau in seine Gewalt und tötet sie. Immer am 14. September. Seit Jahren verfolgt Thomas Scheib, Fallanalytiker beim BKA, die Spur des Mörders. Drei Leichen wurden bisher gefunden, fünf Frauen gelten als vermisst. Nur für das Jahr 1990 gibt es eine Lücke. In diesem Jahr hat die damals 18-jährige Karen einen alten Mann überfahren. Aber sie weiß nicht, wie es zu diesem Unfall gekommen ist ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2011
Sprache
deutsch
Dateigröße
2,60 MB
Autor/Autorin
Petra Hammesfahr
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644206816

Portrait

Petra Hammesfahr

Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.

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LovelyBooks-BewertungVon Gelinde am 04.07.2020
Das letzte Opfer,von Petra Hammersfar Cover:Zwielichtige Verhältnisse, passend für einen Thriller, aber austauschbar. Inhalt:Thomas Scheib, frischer Fallanalytiker beim BKA verfolgt die Spur eines Serienkillers der alle zwei Jahre am 14. September junge Frauen in seine Gewalt bringt und grausam tötet.Das Problem: Es gibt "nur" drei Leichen und 5 Frauen gelten als vermisst. 1990 gibt es eine Lücke. In diesem Jahr hat die 18-jähjrioge Karen einen alten Mann überfahren und hat aber einen Blackout. Keiner glaubt Seib und so steht er mit seinen Ermittlungen auf einsamen Posten. Meine Meinung:Eine wirklich interessante Story, die aber viel zu verwirrend und durcheinander erzählt wird.Es wird in den unterschiedlichen Zeiten wirr hin und her gesprungen. Der Blickwinkel der einzelnen Personen wird zackig gewechselt, auch die Meinungen der einzelnen Personen wechseln von jetzt auf nachher und ich kann den Gedankengängen und Schlussfolgerungen nicht immer folgen. Und ich hatte Probleme eine Übersicht zu gewinnen geschweige denn diese zu behalten. Dem psychologischen Faktor wird viel Raum gegeben. Autorin:Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln. Mein Fazit:Eine gute Story aber viel zu unstrukturiert erzählt, ich als Leser habe mich absichtlich verwirrt gefühlt.  Von mir 3 Sterne 
LovelyBooks-BewertungVon michael09 am 03.01.2012
Seit Jahren verfolgt Thomas Scheib, Fallanalytiker beim BKA, die Spur eines Mörders. Alle zwei Jahre am 14. September bringt jemand eine junge Frau in seine Gewalt und tötet sie. Drei Leichen wurden bisher gefunden, fünf Frauen gelten als vermisst. Nur für das Jahr 1990 gibt es eine Lücke. In diesem Jahr die damals 18-jährige Karen einen alten Mann überfahren und weiß nicht, wie es zu diesem Unfall gekommen ist... Soviel zum Inhalt (kopiert vom Klappentext)... Das Buch fängt mit der Aufzählung von gefühlten 100 Namen an. Diese Personen werden kurz näher beschrieben in Form ihres Verwandschaftsgrad und ihrem Bezug zur Story...schon mal ein sehr verwirrender Einstieg: Wer möchte sich zu Beginn eines Buches 30 Namen merken und dann auch noch ihren Bezug zur Story?! ich denke mal niemand... danach geht das Buch unstrukturiert weiter...ich hatte den Eindruck je länger man liest desto verwirrter soll der Leser werden...Das Buch war auch nicht wirklich spannend und schon gar nichts eins dieser "ich kann nicht mehr aufhören zu lesen"-Bücher...Schade... Die Story zieht sich also bis zum Ende komisch und irgendwie unreal durch. Man sieht hier in meinen Augen auch den Unterschied zwischen einem deutschen und einem amerikanischen/schwedischen Thriller... da fehlt mir einfach das gewisse etwas! Das Ende war dann wie das ganze Buch...enttäuschend. Warum ich dem Buch trotzdem 2 Sterne gegeben hab? Weil mich das mysteriöse an der Geschichte i-wie ein klein wenig fasziniert hat. Somit ein denkbar schlechter Einstieg mit der Frau Hammesfahr...vllt. kann ich mich noch zu einem weiteren Werk von ihr aufraffen...aber jetzt warten erst mal bessere Thriller (Adler Olsen ich komme!)