»Klays Roman lässt sich lesen als ein spannendes Buch über eine unübersichtliche, undurchsichtige und konfliktreiche Welt, in der es kaum einen Schauplatz gibt, der gegen eine Einmischung der immer noch als Weltmacht Nummer eines fungierenden USA gefeit wäre. « Renate Wiggershaus, Neue Zürcher Zeitung
»Schriftsteller und Ex-Marine: Phil Klay gelingt ein starkes Romandebüt über amerikanische Waffengänge im 21. Jahrhundert. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Vor allem aber ist Den Sturm ernten ein brillantes Buch über die große imperiale Erschöpfung der USA. « Tobias Rapp, DER SPIEGEL
»Klay zeichnet seine Figuren mit viel Empathie, sie verkommen bei ihm nicht zu Thesenträgern. Er stattet sie mit Gefühlen und Wünschen aus, lässt sie grausam und verständig, mutig und feige in ihre Kämpfe ziehen. Zugleich stehen sie alle aber auch modellhaft für unterschiedliche Varianten, den Krieg wahrzunehmen. « Michael Wolf, Der Tagesspiegel
»Ein erschütternder Roman der Ideen in der Tradition von Joseph Conrad, ein kompromissloser Blick auf den rationalen Wahnsinn globaler Kriegsführung. Phil Klay schließt die größte Lücke der zeitgenössischen Literatur. « The Wall Street Journal
»Offenbart eine Welt, die ansonsten unerreichbar bliebe. « Juan Gabriel Vásquez, The New York Times
»[Klays] Fakten stimmen so sehr, dass er von Konflikt-Beteiligten für seine Genauigkeit gelobt wird obwohl er sie anrührend in Fiktion verdichtet. « Ute Büsing, Inforadio rbb
»Näher kann ein Roman den aktuellsten Nachrichten nicht kommen. . . . [Es gelingt] dem Autor aus dem mit- und gegeneinander der verschiedenen Kräfte eine fesselnde Handlung zu entwickeln, figurenreich und vielschichtig. . . . Das macht sein Werk zu einem hoch brisanten politischen, ja weltpolitischen Roman und gewiss zu den wichtigsten dieser Art seit langem. « Eberhard Falcke, Deutschlandfunk
»Dieser Roman katapultiert Klay in den höchsten Rang der gegenwärtigen Literatur. « Booklist