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Der Sportreporter

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"Der Sportreporter", ein Klassiker der modernen Literatur der USA, bildet zusammen mit "Unabhängigkeitstag" und "Die Lage des Landes" Richard Fords große Romantrilogie um Frank Bascombe, einen netten, vernünftigen Amerikaner. Frank hat sich vor einigen Jahren von seiner Frau getrennt, arbeitet als Sportreporter und ist das, was man für gewöhnlich einen "Durchschnittstypen" nennt. Doch eine Kette von dramatischen Ereignissen stört ihn jäh in der Ruhe der Mittelmäßigkeit: Er reist nach Detroit, um ein Interview mit einem an den Rollstuhl gefesselten Ex-Footballstar zu führen, anschließend erfährt er vom Selbstmord seines Freundes Walter, und es kommt zum Bruch zwischen ihm und seiner Freundin Vicky ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. November 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
528
Dateigröße
4,93 MB
Autor/Autorin
Richard Ford
Übersetzung
Hans Hermann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783446242463

Portrait

Richard Ford

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. 1996 erhielt er für seinen Roman Unabhängigkeitstag den Pulitzer Prize und den PEN/Faulkner Award, 2019 den Library of Congress Prize for American Fiction. Bei Hanser Berlin erschienen zuletzt das Porträt seiner Eltern Zwischen ihnen (2017), der Erzählungsband Irische Passagiere (2020) und sein Roman Valentinstag (2023).

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Von Gisela Block am 18.09.2015
In diesem großartigen Roman lernen wir Frank Bascombe zum ersten Mal kennen. Wir erleben mit ihm Höhen und Tiefen, nehmen ihn zum Teil als gescheiterte Existenz, zum Teil als komisch-tragischen Helden wahr, und begleiten ihn durch seine Ehe, sein Vatersein und seine beruflichen Erfolge und Misserfolge. Dabei skizziert Richard Ford auch das Porträt eines Landes, das sich, ähnlich wie sein Bewohner Bascombe, in den unterschiedlichsten Krisen und Veränderungen bewähren muss. Richard Ford, den man in einem Atemzug mit John Updike, Jonathan Franzen, Philip Roth oder Louis Begley nennen kann, hat hier eine ganz wunderbare Figur geschaffen, die in ihrer Tragik und Komik, in ihrem Scheitern und Gewinnen, nahezu Kultstatus erreicht hat. Wer nicht genug bekommen kann von Frank Bascombe, dem sei der gerade wieder neu aufgelegte Unabhängigkeitstag von Richard Ford wärmstens empfohlen. Außerdem erscheint demnächst Fords neuester Roman Frank , der, wie der Titel schon verrät, ebenfalls wieder unseren mürrischen Helden begleitet. Ich freu mich schon drauf !