»[Ein] durchgängig witzige[r], lebenskluge[r] und menschenfreundliche[r] Roman. «
Martin Ebel, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Spät übersetzt, aber rechtzeitig: Richard Russos Mittelalte Männer trifft die Gegenwart aus der Vergangenheit. «
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Realismus gepaart mit Slapstick und mit einer so köstlich weisen Selbstironie erzählt, dass beim Lesen das anfangs stille Amüsement in hörbares Glucksen übergeht. [ ] Ein herrlich ironischer Roman mit einem Hauch Melancholie und einem dem Genre entsprechend alles andere als tragischen Ende. «
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3 BUCHKRITIK
»Richard Russo gehört unbedingt zu den Schriftstellern, an deren Sound man sich so gewöhnt, dass man, wenn eines seiner Bücher ausgelesen ist, ein anderes von ihm lesen möchte. «
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR
»Richard Russo ist ein Spezialist für die schmale Gratwanderung zwischen Komik und Tragik. [Seine] Kunst besteht darin, seine unperfekten Helden mit Sympathie und empathischem Blick zu schildern, ohne sie zu verharmlosen. «
Christoph Schröder, SWR 2 LESENSWERT
»So versteckt weise (das auch noch), so brillant erzählt, dass der 72-jährige New Yorker einer der amerikanischen Kandidaten für den Nobelpreis ist / sein muss / sollte / könnte. «
Peter Pisa, KURIER
»Famose Dialoge schreibt er, kreiert hinreißende Szenarien, erschafft satirische Zerrfiguren, die er nie bösartig denunziert. Das Ganze: ein absurdes Panoptikum eines falschen Lebens im falschen Sein. Und zugleich anrührend patiniert. «
Alexander Kluy, DER STANDARD
»In einer Gegenwart, in der Wut und Empörung zu positiv konnotierten Begriffen geworden sind und Ironie als Beschwichtigungsinstrument der herrschenden Klasse diskreditiert wird, ist die fein polierte Haltungslosigkeit dieses Romans ein luxuriöses Vergnügen. «
Christoph Schröder, DER TAGESSPIEGEL
»Dass der Pulitzerpreisträger Russo sich in die Tradition großer US-Erzähler eingereiht hat, hat er längst bewiesen. Mittelalte Männer , ein Frühwerk aus dem Jahr 1997, ist dafür ein glänzendes Beispiel. «
Doris Kraus, DIE PRESSE AM SONNTAG
»Einen guten Schriftsteller zeichnet aus, dass er das Unspektakuläre, Alltägliche zu Literatur veredeln kann. So gesehen ist der Pulitzer-Preisträger Richard Russo kein guter, sondern ein exzellenter Schriftsteller. «
Michael Hirz, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Ein Klassiker von Richard Russo, erstmals auf Deutsch. Richard Russo ist ein kluger Beobachter des amerikanischen Alltags
Jochen Overbeck, MUSIKEXPRESS
»Richard Russo zu lesen ist immer wieder eine Freude. «
Welf Grombacher, FREIE PRESSE
»Weil Russo immer tief in die Gedankenwelt seiner Figuren eintaucht und er seine Geschichten stets mit viel Witz erzählt, macht das Lesen dieses 600-Seiten-Wälzers ganz einfach Spaß. «
Andreas Schröter, RUHR NACHRICHTEN
»Ironisch-entlarvend, aber mit Liebe für sein Personal spießt der frühere Collegeprofessor das Campusmilieu in schreiend komischen Szenen auf. «
Doris Kraus, DIE PRESSE
»Das ist wieder Satire mit viel Menschenfreundlichkeit und Tiefgang in voller Breite. «
Stefanie Wirsching; AUGSBURGER ALLGEMEINE ZEITUNG
»[Russo schreibt] mit abgründigem Humor [ ], mit Hintersinn und großer Menschenliebe. Dabei scheut er weder Peinlichkeit noch Sarkasmus, weder Sentimentalität noch Komik. «
Jeanette Stickler, MANNHEIMER MORGEN
»[Man] darf sich darauf verlassen, dass Richard Russo eher selten schlechte oder enttäuschende Bücher schreibt. «
Thomas Thelen, AACHENER NACHRICHTEN
»Ein großartiger Roman über die Zumutungen des Lebens und über die Skurrilitäten männlicher Befindlichkeit. «
Jeanette Stickler BÜCHERMAGAZIN
»Gutes Lesen hat einen Namen: Richard Russo! «
Bruder Gerold Zenoni, SALVE
»Großartig pointiert und böse«
Lore Kleinert, NEUE BUCHTIPPS. DE