»Ins Herz der US-amerikanischen Kleinstadt führt Richard Russo in seinem Roman Mohawk - und beleuchtet einfühlsam die Träume und Alltagszwänge der Bewohner. «
Anja Brockert, SWR LESENSWERT
»Endlich auf Deutsch Der Roman liest sich wie das Leben selbst: endlos vielfältig, voller staunenswerter Anschauungen, sich mitunter verzweiflungsvoll bis in die Tiefenschichten seelischer Abgründe verästelnd Ein brennend aktueller Stoff der Literatur, den ein Richard Russo psychologisch und erzählerisch klug zu ermessen weiß. «
Bernadette Conrad, ZEIT ONLINE
»Richard Russo erzählt von denen, die den umgekehrten amerikanischen Traum leben. Hier werden die Tellerwäscher nicht Millionär . . . Es ist ein Lebensthema von Richard Russo Er schaut in die Seele von einfachen Menschen, für die gesellschaftliche Veränderungen, wie der Niedergang der örtlichen Wirtschaft, große Konsequenzen im Alltag haben. «
NDR KULTUR
»Russo kennt das Milieu, das er beschreibt Der Roman ist zeitlos in seiner Darstellung von Trostlosigkeit, die jederzeit in Gewalt umschlagen kann. Vor allem aber umhüllt Russo seine Figuren mit Empathie, seien sie noch so fragwürdig in ihrem Tun. Im Wesentlichen sind seine späteren Bücher in Mohawk bereits angelegt. «
Christoph Schröder, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»[ ] ein gelungenes Porträt einer tristen Kleinstadt, in der unternehmerische Gier und politisches Versagen dem Populismus den Boden bereiten. «
Barbara Beer, KURIER
Mit intelligenter Empathie und freundlicher Neugier begleitet er seine traurigen Existenzen durch das Leben und die Straßen von Mohawk. «
Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG
»[ ] ein überaus beachtliches Debüt. «
Doris Reiserer-Kraus, DIE PRESSE
»Sein Erstling belegt bereits, wo die erzählerischen Stärken Russos liegen: authentische Charakterstudien, realistische Schauplätze und, statt viel Action, überzeugende Beziehungsszenen. «
SÜDKURIER
»In Mohawk erfahren wir, wie die Menschen in der amerikanischen Provinz ticken. Eine kluge Gesellschaftsanalyse: scharf beobachtet, voller Empathie und Humor. «
AACHENER ZEITUNG
»Sein Erstling [ ] belegt bereits, wo die erzählerischen Stärken Russos liegen: authentische Charakterstudien, realistische Schauplätze und, statt viel Action, überzeugende Beziehungsszenen. «
Margarete von Schwarzkopf, BÜCHER MAGAZIN
»[E]in lehrreicher Text, weil man viel davon erfährt, wie die Menschen in der amerikanischen Provinz ticken. «
Andras Schröter, RUHR NACHRICHTEN
»Eine kluge Gesellschaftsanalyse: scharf beobachtet, voller Empathie und Humor. «
Marcel Emonds-Pool, AACHENER ZEITUNG
»Ein Roman, dem es auf seinen vielen Seiten eindrucksvoll gelingt, die zuweilen desaströse Lebenssituation amerikanischer Kleinstädte jenseits der Ballungszentren zu schildern. Herausfordernd, dennoch beachtens- und empfehlenswert. «
Josef Schnurrer, BORROMÄUSVEREIN BONN
»Ein großartiges Debüt. «
Rainer Tautz, SALZSTREUNER
»Russo [ist] bereits hier der typische Blick in die Seelen einfacher Menschen gelungen, sodass der Roman 37 Jahre nach dem ersten Erscheinen kein bisschen veraltet oder langweilig ist. «
Mona Grosche, SCHNÜSS