»Ein faszinierend klug komponierter Roman, der unseren Sinn für das Wunderbare schärft, und überdies eine Werbeschrift für Dante. « Denis Scheck, SWR
»Diejenigen, die von der großen Seelenreise ohnehin schon infiziert und gepackt wurden, finden hier anregende Übersetzungsvergleiche, eine Verneigung vor Samuel Beckett, eine Fülle an Stoff für Dante-Debatten und Sibylle Lewitscharoffs Sprachspiellust in Hochform. « Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Sibylle Lewitscharoff ist eine Sprachverführerin. Sie lockt ihre Leser ganz en passant in den Kanon der Weltliteratur . . . Der Leser weiß übrigens von den ersten Seiten an, was es mit dem Pfingstwunder auf sich hat. Das tut der Leselust aber keinen Abbruch. Literatur erzeugt Literatur. Wer daran erinnert werden möchte, sollte das Pfingstwunder lesen. « Joachim Dicks, NDR
». . . ein Roman, in dem es gelingt, Mystisches dem nüchternen Realismus unserer Epoche gegenüberzustellen und diesen damit kritisch zu hinterfragen. « Oliver Schmidt, Neue Osnabrücker Zeitung
». . . eine Tour d'Horizon voller Eleganz, Schönheit und nicht zuletzt Humor . . . Dieser Roman schlägt wie ein Komet aus einer fernen Sternenwolke in die Gegenwartsliteratur ein. « Björn Hayer, SPIEGEL ONLINE
»Lewitscharoff knüpft mit Anspielungen, Zitaten, Auslegungen ein so feinmaschiges Netz zur Commedia , dass ihr Roman weit mehr ist als das beschwingte Abbild eines fiktiven Dante-Kongresses: Das Pfingstwunder lässt Dantes Poesie gleichsam wiederauferstehen. « Bernhard Viel, Abendzeitung München
»Die Ahnengalerie der internationalen Commedia -Rezeption . . . ergänzt Sibylle Lewitscharoff mit ihrer fiktiven Dante-Tagung höchst gewitzt und originell. Ihr Roman ist ein Meisterwerk der Dante-Vermittlung in unsere Zeit. « Marc Reichwein, DIE WELT
»Weil Sibylle Lewitscharoff mit nicht enden wollender Liebe und Leidenschaft die ganze Landschaft der Commedia vor uns ausbreitet, folgt man ihr mit einigem Vergnügen. « Ulrich Greiner, DIE ZEIT
»Lewitscharoffs große Kunst besteht darin, das realistische Erzählen mit der Sphäre des Überwirklichen so nonchalant zu verschmelzen, dass auch die Welt jenseits des rational Wahrnehmbaren als völlig rational und glaubhaft erscheint. « Sigrid Löffler, ORF